Einleitung
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- Was ist Außenhandel?
„umfasst alle betriebswirtschaftlichen Tätigkeiten bei der Unterhaltung von wirtschaftlichen Beziehungen zum Ausland auf Grundlage des grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehrs sowie von Rechtsübertragungen“
- Kennzahlen (jeder dritte Arbeitsplatz hängt vom Export ab,…)
zu Diagramm „Export-Import-Vergleich“
Import: +2% - 529Mrd € (besteht aus Vorproduktion)
Export Ges.: 665Mrd €
Export nach EU: +3% - 285Mrd €
Export nach EU außerhalb Währungsgebiet: +3% - 81Mrd €
Export in Rest der Welt: +1% - 299Mrd €
- Indikatoren der Exportwirtschaft (Ifo-Geschäftsklimaindex, Beschäftigungszahl, Auftragsvolumen, Ftd-Euro-Indikator, Rohstoffpreise, Einkaufsmanagerindex)
- Diagramme der wirtschaftlichen Entwicklung (Ftd,…)
Hauptteil
- Exportweltmeister (laut Diagramm)
und Gründe dafür (durch Umrechnung -> Unterbewertung, Lohnentwicklung zurückhaltend[in Deutschland: 0,2%, Rest 1,5%] wie Lohnstückkosten, Rationalisierung)
aus FTD: -vermeintlich verzerrte Kurse –Export ohne Heimatbasis –nur bei Industriewaren, nicht bei Service –laut Sinn wettbewerbsfähige Wirtschaft nur bei geringen Arbeitslosen
-> Aufgrund der Diagramme
- Bedeutung in Sachen Export-Import-Vergleich / Aufgriff von Kennzahl „jeder 3. Arbeitsplatz“ / Schwacher Konsum nur durch starken Export gedeckt
- neue Absatzmöglichkeiten für den Export und Verlustregionen (erleichterte Möglichkeiten durch EU-Erweiterung)
- Einflüsse auf deutschen Export (EU-Erweiterung, starker-€ ó schwacher $, USA-GER)
EZB insb. starker Euro: der Export werde erst in den kommenden Monaten mit dem
starken Euro als Hemmnis kämpfen, da die Aufwertung erst
mit Verzögerung sich niederschlage
Öffnung neuer Märkte: der chinesische Markt wird als Exportregion wie der
gesamte asiatische Raum sehr interessant
China: 42,6% mehr Export als Vorjahr – 1,8Mrd €
Steuereinnahmen stiegen um 20,3% BIP um 8,5%, da viele
ausländische Unternehmen dort investieren
Südostasische Gebiete: 20,9 mehr Export als Vorjahr – 1,2Mrd €
EU-Erweiterung: da die neuen EU-Oststaaten wirtschaftlich langsam aber sicher mit
dem Westen aufschließen müssen benötigen sie sehr viel Technolo-
gie, die zum großen Teil von Deutschland kommen. Durch
Eingliederung in die EU wird der Export reibungsloser ablaufen
Politik:- Bsp. US-Stahlzoll-Aufhebung; Stahlzölle wurden in den USA aufgehoben
(USA will zum Wettbewerb und offenen Märkten zurückkehren->
Nachkommen von internationalen Verpflichtungen)
was dazu führen wird, dass die international sehr gut angesiedelte dt.
Stahlindustrie verstärkt in den USA expandieren kann
-Durch fehlschlagende Reformen der Innenpolitik in Hinblick auf die immer
größer werdende Arbeitslosenzahl kann sich das auf den Export auswirken
(jeder 3. Arbeitsplatz hängt von Export ab)
-Irak Krieg hat viel Verstimmung über Deutschland in den USA ausgerufen.
Ein Merkmal ist, dass Deutschland nur sehr gering wirtschaftlich beim Aufbau
des Iraks mithelfen darf
Lohnkosten: durch am Rande ansprechen, da oben bei „Exportweltmeister“
Weltkonjuktur: Diese hat, obwohl der Anstieg des Euros dem Anschein nach starken
Einfluss auf den Export hat, mehr Wirkungspotenzial, d.h. er zieht den
Export mit
Schluss
- benötigt Zeit um Umschwung von Export auf Inland zu übertragen
(„Außenwirtschaftlicher Impuls brauche Zeit, um sich binnenwirtschaftlich durchzu
wälzen“ Dieser für Deutschland typische Aufschwung wird durch den schwachen
Konsum behindert, was gefährlich werden kann. Dieses Problem müsste durch
Arbeitsplatzschaffung für eine Stärkung des privaten Konsums gelöst werden
- Verbesserung der dt. Wirtschaft nur auf Inland, da Export gut läuft, durch zu gravierende Änderung Fehlmaßnahmen
(Bei Veränderung der Exportwirtschaftsstrategie könnte man die sehr gute Lage des
Exports zerstören, da diese für den Bereich nahezu optimal konfiguriert ist; man sollte
am besten nur (nicht möglich) die binnenwirtschaftliche Strategie, d.h.
Arbeitslosigkeit etc. zu ändern.)
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