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The art and sport of climbing is one of the purest forms of physical activity there is. Using physical strength and grace, mental toughness, and a tool-kit of aids (see equipment), climbers ascend steep rock faces to attain their goal, the top point of a climb. Usually, though not always, this is the summit of a peak or rock wall, such as the top of the Trango Towers in Pakistan or the peaks of the Torres del Paine in Patagonia. Often, however ...
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One of the foremost rock climbing areas in the world is Yosemite valley, and one of its premiere climbs is the ascent of El Capitan. While a number of routes are possible up the sheer face of this 3,000-foot granite monolith, the most famous remains the first: the Nose, straight up the Big Wall.
The first climbs in Yosemite Valley were no doubt those accomplished by John Muir, whose enthusiasm, athleticism and pantheism is the stuff of legend. ...
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Vorteile: - variables Spiel über die Außen, da sich die
Außenverteidiger und äußeren Mittelfeldspieler
im Angriffsspiel abwechseln können
- leichteres Aufbauen einer Abseitsfalle möglich,
da die Abwehrspieler auf einer Linie stehen
- die Spieler haben mehr Freiheiten
- weniger Laufarbeit bei den Abwehrspielern, da
sie Raumdeckung spiele ...
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Knochen:
Das menschliche Skelett ist aus über 200 verschiedenen Knochen aufgebaut.
Entsprechend der verschiedenen Beanspruchungen und Aufgaben, die die einzelnen Knochen zu erfüllen haben, hat sich im Laufe unserer Entwicklung unser Skelettsystem optimal angepaßt und die verschiedensten Knochenformen entwickelt.
So unterscheidet man nach ihrer Form:
- platte Knochen (z.B. Schulterblatt, Brust- und Stirnbein)
- kurze Knochen ( z.B. Wirb ...
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Muskulatur:
Die Skelettmuskeln zeigen unterschiedliche Formen, aber im einfachsten Fall besteht ein Muskel aus einer Ursprungssehne, einem Muskelbauch und einer Ansatzsehne.
Muskeln können aber nicht nur eine, sondern auch mehrere Sehnen besitzen.
Man spricht dann zum Beispiel beim Bizeps vom "zweiköpfigen", beim Trizeps vom
"dreiköpfigen" Muskel.
Die Muskulatur ist dem Skelett in mehreren Schichten aufgelagert. Die quer gestreifte M ...
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Verletzungen an der Muskulatur stellen mit den Hautschürfungen die häufigste Sportverletzung dar. In den Extrembereichen des Sportes muß die Muskulatur kurzfristige Spitzenbelastungen oder mehrere Stunden anhaltende Dauerbelastung aushalten.
Da jedoch die Muskulatur ein sehr gut durchblutetes Gewebe ist und sich die Durchblutung unter aktiver Belastung um ein Vielfaches vermehren kann, stellt die Blutungsbereitschaft bei einer Verletzung ein S ...
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Der Aufhängepunkt der Sehne im Muskel- und Knochengewebe sind bei einem gesunden Menschen so konstruiert, daß die Ausreißfestigkeit deutlich über der Zugkraftverträglichkeit der Sehne liegt. Das heißt allgemein besitzen Sehnen nur sehr wenig elastische Fasern, so dass sie eine hohe Zugfestigkeit aber nur eine geringe Dehnbarkeit besitzen.
Die Sehne stellt also unter diesen Bedingungen den schwächsten Punkt im Muskel- Sehnen- Knochen- System d ...
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Das Knochengewebe ist durch Eigenschaften ausgezeichnet, die nicht nur eine hervorragende Stütz- und Tragefunktion gewährleisten, sondern es durch eine hohe Flexibilität zu einem widerstandsfähigem Material werden lassen, das in der Lage ist, hohe Verformungsenergien zu tolerieren. Die stabilen Eigenschaften der Knochen werden durch die Leichtbauweise des Knochens erreicht, wobei mit geringem Materialaufwand eine optimale Festigkeit entsteht.
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Die meisten Gelenksverletzungen, etwa ein Viertel, passieren im Kniegelenk.
Das Knie ist eigentlich nur ein Kompromiß zwischen großer Beweglichkeit und großer Stabilität und ist bei Sportarten wie Skifahren oder Fußball sehr gefährdet.
Die wichtigsten und zugleich verletzlichen Teile des Gelenks sind die Seitenbänder, die Kreuzbänder und die Menisken.
Bandrupturen:
Das seitliche Umknicken des Fußes gehört zu den häufigsten Unfallmechani ...
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Die Europameisterschaft \'96 gilt als die ausgeglichenste EM, die es je gab. Sie wurde aber auch als die EM der Rekorde verkauft. Nicht nur wegen der 16 Endrundenteilnehmer, sondern auch weil man sich Einnahmen und Zuschauerdurchschnitte in Rekordhöhe versprach.
Sie hat auch eine neue Regel hervorgebracht, die \"Golden Goal\" genannt wird. Dies bedeutet, daß in der Verlängerung das erste Tor entsc ...
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3000 v. Chr. China: "Tsu Chu" ( einen Ball mit dem Fuß stoßen); das Spiel war Soldaten vorbehalten, fand vor dem kaiserlichen Palast statt
2000 v. Chr. Als Ballfüllung wird anstatt von Tierhaaren Luft verwendet
Ägypter, Römer (harpastum) und Griechen (episkyros) entdecken das Fußballspiel.
Römische Legionäre spielten später harpastum in Britannien. Es wird vermutet, daß die Einheimischen ihre eigenen Ballspiele mit dem harpastum v ...
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Die Olympischen Spiele der Gegenwart kennt jeder. Kein Wunder, denn mittlerweile wird alle zwei Jahre ein solcher Medienrummel um die wenigen "olympischen" Tage im Jahr gemacht, daß es wohl kaum noch geht sich davon auszuklinken. Egal ob Zeitung, Fernsehen oder Radio jeder möchte etwas vom "olympischen Kuchen" abhaben. Die Tatsache, daß dabei natürlich eine Menge Geld im Spiel ist, ist nicht ganz unbedeutend. In der Gegenwart sind d ...
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-Kongress 1931 in Barcelona->IOC vergibt Olympische Spiele 1936 an Deutschland
Deutschland: Vertrauensbeweis und Chance (Angreifer und Verlierer des 1. WKs)
->Zweifel an dem Stattfinden der Spiele nach der Machtergreifung
=>weil olympisches Ideal von Völkerverständigung und Weltfrieden im Gegensatz zur völkisch-rassistischen Ideologie der Nazis standen
Nazis haben die olymp. Bewegung in deren Propaganda als \"geistige Ve ...
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. Täuschung des Auslands über den wahren Charakter des NS-Staates
. Reduzierung der Arbeitslosen und Entschärfung der wirtschaftlichen Misere (grosse Bauvorhaben) => Steigerung der Regierungspopularität
Hitler: \"Wenn wir 4 Mio. Arbeitslose haben, dann muss man für Arbeit sorgen\"
->Bau des Reichsportfeldes
. Propagandistischen und wirtschaftlichen Nutzen durch zunehmenden ...
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Grundlagen:
- Körperkern-Körperschale-Begriff
- Temperaturfühler
- Ziel der Temperaturregulation
1. Mechanismen der Wärmebildung
- Steigerung der Energiestoffwechselaktivität
Anstieg der Körperkerntemperatur
- Verminderung der Hautdurchblutung
2. Mechanismen der Wärmeabgabe
a; vom Kern zur Haut
- Konduktion
- Konvektion
b; von der Haut zur Umgebung
- Konduktion
- Konvektion
- Wärme ...
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Der Markt mit muskelaufbauenden Präparaten und leistungssteigernden Pillen boomt. Immer häufiger hört man in den Nachrichten, dass wieder junge Athleten mit Hilfe von Dopingmittel ihre Erfolge verbessern wollten oder dass bekannte Sportler, die man sehr schätzt und bewundert, schon jahrelang Aufputschmittel zu sich nehmen.
Ich frage mich, warum dopen diese Leistungssportler und nehmen alle Risiken und Nebenwirkungen in Kauf? Denn ich bin der ...
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Alle Statistiken in diesem Abschnitt sind aufgrund eigener Zählungen erstellt worden. Da wir auf das Bildmaterial von RTL angewiesen waren, bei dem nur selten das gesamte Spielfeld zu sehen war, und einige Szenen zudem aufgrund von Bildschnitten und Kameraeinstellungen unvollständig waren. Deshalb kann es zu Abweichungen mit anderen Statistiken kommen.
2.1.Taktische Anfangsaufstellung
Bayern München Kahn #1
Matthäus #10
Lin ...
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In der ersten Halbzeit spielte Babbel im rechten defensiven Mittelfeld eine eher unauffällige Partie. Da weder Kossovski noch Belkjevitch sich öfter in das Offensivspiel der Kiewer einschalteten, war Babbel oft ohne direkten Gegenspieler, so daß er Zeit fand, selbst einige Vorstöße zu unternehmen.
In der zweiten Halbzeit spielte er fast die Rolle des rechten Verteidigers, da Kiew mit immer mehr Leuten auf den Ausgleich drängte. Meistens mußte Ba ...
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Linke spielte in der ersten Halbzeit hauptsächlich gegen Shevchenko auf der rechten Seite. Nur wenn Shevchenko und Rebrov die Seiten im Angriff tauschten, übernahm der Münchener auch diesen. Da Shevchenko sich in den ersten 45 Minuten oft zurückfallen lies, konnte Linke manches mal weit in Kiews Hälfte vorstoßen.
In der zweiten Halbzeit spielte er mehr zur Mitte, manchmal sogar links und zwar deshalb, weil Babbel sich nun endgültig in die Abwehr ...
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Matthäus spielte einen klassischen Libero. Er stand meist hinter den Innenverteidigern als Absicherung gegen die schnellen und technisch versierten Stürmer von Kiew. Er ging selten (vier Mal) über die Mittellinie um das Spiel anzukurbeln. Dabei ging er nie ins gegnerische Drittel, hatte auch keinen Torschuß. In der ersten Halbzeit operierte er viel mit langen Bällen nach vorne und half so mit, das Spiel aufzubauen. Dabei kamen sieben von acht Bäl ...
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