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Die DOG wurde 1951 gegründet. Sie stellt einen privaten, vom Staat unabhängigen, Verein von Freunden und Förderern des Sports dar. Die Finanzierung erfolgt aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen.
Sie übernimmt die Rolle des Mentors und Sponsors im Spitzensport und unterstützt den Leistungssportler nach dem Ende ihrer sportlichen Laufbahn.
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Die Stiftung DSH wurde im Jahre 1967 gemeinsam von DSB und DOG gegründet. Dem Spitzensportler werden durch die DSH individuelle Hilfen in Form von Ernährungs-, Ausbildungs-, Studienbeihilfen, Erstattung von Fahrtkosten zum Training und Wettkampf, medizinische Betreuung, Beschaffung von Trainingsgeräten, Verdienstausfall, Versicherungsschutz u. a. gewährt.
Diese Mittel erbringt die DSH durch Spenden der Wirtschaft, Zuschlagerlöse von Briefmark ...
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Die Leistungssportförderung richtet sich in der BRD nach den erbrachten oder zu erwartenden Leistungen.
Somit werden A-, B-, C- und D-Kader unterschieden, wobei sich der A-kader auf der höchsten Ebene befindet.
A-Kader: Dazu gehören Sportler, die den Platz 8 und besser bei Weltmeisterschaften oder
Olympischen Spielen bzw. Platz 6 und besser bei den Europameisterschaften
erreichen. Dies sichert eine optimale Förderung der DSH.
B-Kader ...
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Ein Rückschlagspiel, bei dem im Einzel zwei Spieler, im Doppel vier Spieler mit Hilfe von Schlägern einen kleinen Zelluloidball auf einem Tisch so über ein Netz schlagen, daß der Ball nicht regelgerecht zurückgespielt werden kann. Tischtennis ist ein beliebter Freizeitsport, kann aber auch als Hochleistungssport betrieben werden.
Regeln und Ausrüstung
Eine Tischtennisplatte ist 2,74 Meter lang und 1,52 Meter breit, die Oberfläche befindet sich ...
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1. Geschichte:
1929 bastelte der Amerikaner Jack Burchett mit Pferdezügeln, Spanplatten und Wäscheleinen herum. Er wollte im Schnee etwas erfinden, womit man surfen konnte. Ca. 30 Jahre später 1960 griff sein Landsmann Tom Sims die Idee wieder auf. Er schnürte seine Füße mit Gummiseilen auf ein Holzbrett fest und los ging's. Etwas später wurden schon in den Rocky Mountains mit den " Snufers " und " Skiboards " Wettkämpfe aganisiert. Doc ...
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. Definition: Frustration = erzwungener Verzicht auf die Erfüllung von Strebungen und Bedürfnissen, Enttäuschung
. Aggression ist immer die Folge einer Frustration
. Aggression setzt Frustration voraus, Frustration führt zu Aggression
. Unterdrückung von Aggression nur in einer befriedeten Zone EIGEN -
GRUPPE
. Ersatzziele für aggressives Verhalten ( AGGRESSIONSVERSCHIEBUNG), z.B. die "Schurken" aus Filmen. Scha ...
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. Innerartliche ( INTRASPEZIFISCHE) Aggression ist die schwerste aller Gefahren
. Kämpfen ist arterhaltend, es ist für eine Art immer von Vorteil, wenn der Stärkere überlebt.
. Wichtiger Bregriff: RANGORDNUNG. Jeder will der beste sei. Dafür würde man fast alles tun. Jeder weiß, mit wem er sich messen kann.
. Große Spannung besonders zwischen den unmittelbar über - bzw. untereinander stehenden Individuen.
. Es liegt in der ...
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. Bestrafung durch ein strafend - aggressives Modell erhöht, solange die Strafe nicht zu streng ist, Vorkommen und Ausmaß aggressiver Reaktionen.
. Besonders Kinder ahmen das Verhalten ihrer Eltern nach.
. Viele Versuche von Wissenschaftlern (z.B. BANDURA, HUSTON, ROSS), dieses Phänomen aufzuschlüsseln.
. Kinder wurden nach nachgeahmten, aggressiven Verhalten frustriert.
. Wird das aggressive Verhalten der Modellperson belohnt, wird noch eh ...
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. Die neuralen Systeme im Gehirn aktivieren bei Bestimmten Reizen aggressives verhalten gegenüber diesen Reizen.
. Es war im Versuch möglich, feindselige Gefühle und ihr aggressives Verhalten mit einem elektrischen Schalter abzuschalten.
. Aggressivität des Menschen hängt von dessen Stimmung ab, d.h. vom jeweiligen Zustand des Nervensystems.
. Zusammenspiel von Umwelt und Nervensystem ist der Schlüssel zu diesem Modell.
Höchster Sc ...
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. Der Sportliche Wettkampf stellt Aggression in geregelter, sozial ungefährlicher Form dar.
. Die aggressive Grundstruktur kommt zweifach zum Ausdruck: im HANDLUNGSABLAUF und in den HANDLUNGSFOLGEN
. Verschiedene Formen aggressiven Verhaltens
Instinktive Aggression: sind artspezifisch und stereotyp, dienen einem bestimmten Zweck und werden durch Schlüsselreize ausgelöst. Kommt beim Menschen nicht vor.
Primäre Aggression: R ...
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. Auf Überforderung folgt eine aggressive Reaktion (Theorie von MIERKES)
. Auf Frustration folgt eine aggressive Handlung (Frustrations-Aggressions-Hypothese nach DOLLARD)
. Beide Theorien bestehen nebeneinander und ergänzen sich:
Überforderung Frustration Aggression
. Diese Zusammenhänge wurden in verschiedenen Studien zum Thema "Fußball und Aggression" verdeutlicht. So wurde z.B. untersucht, ob eine Mannschaft, die ver ...
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. Mit der Entwicklung oder Verstärkung eines Konfliktes kann Leistungssteigerung erzielt werden.
. Eine Sportmannschaft kann trotz starker innerer Konflikte Höchsleistungen vollbringen, Der Konflikt muß nicht leistungsmindernd wirken.
. Die These, nur konfliktarme Gruppen könnten hohe Leistungen vollbringen, ist nicht allgemeingültig.
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. Sport kann als Mittel zum gezielten Aggerssionsabflusses benutzt werden.
. Freud'sche Sublimationstheorie
. Es ist ein legitimes Mittel, so ADAM, Aggressionen künstlich zu steigern, und bessere Ergebnisse zu erzielen.
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Sport als Flucht aus der Alltagswelt
Sport als Ersatzbefriedigung, um Problemen im Alltag, z.B. Arbeitslosigkeit, auszuweichen.
Im Sport kann man eher den Sprung nach vorne schaffen als in der Arbeitswelt.
Eintauchen in eine Welt die einem das gibt, was die Alltagswelt einem nicht gewährt.
Gruppenerlebnis wird ausgelebt. "Wir-Gefühl"
Identifikation mit Stars gibt einem Befriedigung
Die Leute suchen Selbstauslöschung und Identifikation mi ...
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. Sportliche Betätigung ist eine Ventilsitte zur Befriedigung elementarer Verhaltenstriebe
. Auch durch andere Verhaltensweisen ist Abreagierung möglich
. 3 Triebe nach WIEMANN:
1. Spiel- und Explorationstrieb: veranlaßt den Menschen zu einem Neugier- und Entdeckerverhalten
2. Unspezifische Bewegungstriebe
3. Intraspezifische Aggression: Körperlicher Kampf wurde zur lustbetonten Triebreduzierung ohne Bezug auf die Rangordnung. Er wurde Sel ...
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. Wenn Aggression nach LORENZ schon nicht eliminierbar ist, so kann sie wenigstens ins Harmlose, Spielerische oder Unschädliche abgelenkt werden.
. Es ist nicht nur an Einzelpersonen gedacht, sondern auch an Mannschaften oder Gruppen.
. Werden aggressive Kräfte durch den Sport nicht gedämpft, sondern eingeübt?
. Ausdruck "die Nerven verlieren" als Umschreibung für den Wegfall humaner Hemmungen.
. Menschen mit langer geübter sportlicher Akti ...
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(Du ließt)
Jeder der Sport treibt setzt seinen Körper einer Belastung aus.
Diese Belastung ist bei verschiedenen Muskelgruppen, abhängig von der Sportart, größer oder kleiner.
Bei einem Dauerläufer liegt die Herzfrequenz im Ruhezustand etwa bei 60 Schlägen in der Minute bei einem untrainierten Menschen etwa bei 80.
Dies kommt so zustande:
(Ich)
1) Das Lungenvolumen des Läufers hat sich sehr stark vergrößert. Der Körper hat gemerkt, da ...
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Die Feldverteidigung, also die Abschirmung des Feldes durch die verteidigende Mannschaft, ist besonders bei Aufgaben von oben, frontalen Angriffsschlägen und Angriffsfinten anzuwenden. Dabei muß berücksichtigt werden ob, wo und mit wievielen Spielern ein Block gebildet wird. Es gibt die Möglichkeit eines Einer- oder Zweierblockes. Doch beide Varianten müssen sowohl das vom Gegner angegriffene Feld, als auch den Raum hinterm Block sichern.
Ein ...
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Beim Zweierblock schließt der Spieler auf der Position III zum blockenden Netzspieler auf, indem er dem gestellten Ball des gegnerische Spieler folgt. Durch diesen Block wird ein größerer Teil vor direkten Schmetterbällen geschützt als beim Einerblock. Die Position VI rückt wiederrum auf die Drei-Meter-Linie im Blockschatten. Der hintere Teil des Blockschattens wird, wie der Rest vom Hinterfeld, von den beiden Hinterspielern abgesichert. Der ve ...
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Da die gegnerische Mannschaft zur Feldverteidigung einen Block aufbaut, besteht die Gefahr, daß Schmetterbälle zurückprallen. Um diese zurückprallenden Bälle abzuwehren, gibt es zwei Möglichkeiten der Angriffssicherung: die "2-3-Sicherung" und die verstärkte Nahsicherung.
Bei der "2-3-Sicherung" von Angriffen von den Positionen II und IV bildet der Spieler auf der Position VI als vorgezogener Spieler und der Spieler auf der Position III eine k ...
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