Vor 13 Jahren war der Staatsbeitrag noch 50%. Und dann vor 6 Jahren gab es die grossen Sparmassnahmen vom Kanton Basel-Stadt. Der Kanton zahlt jetzt noch minime 23%. Jetzt kann Basel-Tourismus ja nicht einfach mit 25% weniger arbeitenWir haben mittlerweile noch ca. 19% Gasttaxe. Jeder Gast der in Basel übernachtet zahlt ohne dass er es merkt eine Gasttaxe welche 3.20 Fr pro Nacht betrifft. Dann gibt es die Mitgliederbeiträge die 7% ausmachen. In diese 7% gehört auch die Privatwirtschaft. Für andere Dnge zahlen Hotels und Restaurants separat. Weitere Einnahmen kommen durch verschiedene Dienstleistungen die Basel-Tourismus für die Hotels und Restaurants macht (z.B. Restaurantliste).
Wenn jemand von Verkehrsverein Basel im Ausland ist dann verkaufen sie kein eigenes Produkt sondern sie verkaufen sich als Leistungsträger und um das zu kommunizieren ist in Basel im Gegensatz zu Zermatt oder Gstaad sehr schwer. Darum erhält Basel-Tourismus keine grossen Gälder vom Hotelierverband dann kommt noch der grosse Teil der Mittelherkunft den Basel-Tourismus selbst erwitschaftet. Sie haben einerseits einen Arbeitsbereich den sie seit zwei Jahren ganz rapid aufgebaut und gepuscht haben. Das ganze ist ein Dienstleistungsangebot bei dem einem von A bis Z der ganze Aufenthalt in Basel organisiert wird. Dieser wird vor allem von den grossen Firmen aus dem Ausland genutzt und bildet den grössten Teil des selber erwitschafteten Geldes. Diese kommerziellen Einnahmen bilden mit 51% den grössten Teil des Budget von Basel-Tourismus.
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