Auch wenn das TPM gewisse Parallelen zum QM aufweißt, ist es doch ein eigenständiges Managementkonzept.
TPM befasst sich hauptsächlich mit Anforderungen aus dem Produktionsbereich. Alle Wirkungsverluste sind in zeitlicher, kapazitiver und mengenmäßiger Hinsicht zu vermeiden. Dies bedeutet, dass nicht nur die Instandhaltung sondern alle Unternehmensbereiche sich dem Ziel widmen, die Anlageneffizienz zu steigern.
Es entstehen dadurch Schnittpunkte zu anderen Konzepten wie u.a.:
Just- in- time (Abhängigkeit von zuverlässigen Betriebsanlagen), DIN ISO 9000: (Qualität der Betriebsmittel), Ansatz der Zyklus- (weniger Verzögerungszeiten durch vorbeugende Wartung) und Rüstzeitenverringerung (betragen z.T. 50% der gesamten Produktionszeit), Umweltmanagement (Energie- und Stoffeinsparung durch ständige Wartung).
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