Tierversuche Einführung: 1989 wurde mit den Statistiken über die Anzahl der bei Tierversuchen getöteten Tiere begonnen. In diesem Jahr ließen 2,6 Millionen Tiere auf Grund der Forschung ihr Leben. Diese Zahl ging bis 1997 auf etwa 1,5 Millionen zurück. 1998 jedoch erhöhte sich diese Zahl wieder um 1 Millionen Tiere. Für Deutschland bedeutet das: 1998: 1532572 getötete Tiere, das waren 36831 mehr als 1997. Wo werden Tierversuche gemacht? Die meisten Tierversuche werden in der Arzneimittelforschung und in der chemischen Industrie gemacht.
Die chemische Industrie bezieht sich dabei auf 70% der Versuchstiere. Getestet werden jedoch nicht nur Medikamente, sondern alles, was in irgendeiner Form mit dem Menschen in Kontakt kommen könnte, hierzu gehören z. B.: Chemikalien, Wasch- und Putzmittel, Suchtmittel und Krankheitserreger. Diese werden insbesondere auf Giftigkeit (Toxizität), Schädigung der Frucht im Mutterleib (Teratogenität), Erbgutschädigung (Mutagenität) und Krebserzeugung (Kanzerogenität) getestet. Auch in der Grundlagenforschung, der Gentechnik, der Kosmetik und bei Studium und Ausbildung werden Tierversuche durchgeführt.
Gerade zum letztgenannten haben wir noch Informationsmaterial für euch, falls ihr überlegt, ein Studium in die medizinische Richtung zu beginnen. Denn auch das geht ohne Tierversuche! Warum werden Tierversuche gemacht? [1] Die Konsumenten sollen sich bei der Anwendung neuer Produkte sicher fühlen. Das ist eine Alibi-Funktion der Tierversuche: Eine Unbedenklichkeit von Produkten wird vorgetäuscht, die in Wirklichkeit gar nicht gegeben ist. [2] Von A wie Abwassergesetz bis W wie Wasch- und Reinigungsmittelgesetz schreiben rund 20 deutsche Gesetze, sowie etwa 20 EU-Richtlinien Tierversuche vor. [3] Tierversuche sollen das Risiko des Arzneimittelproduzenten absichern. So muss er bei unerwünschten Nebenwirklungen nicht haften, wenn er entsprechende Studien vorweisen kann.
[4] Um akademische Titel zu erlangen, sind Tierversuche gang und gäbe. Viele Experimente werden auch aus wissenschaftlicher Neugier, Forscherdrang oder Profilierungssucht gemacht. Der Zwang, für Ruhm und Ehre möglichst viele Beiträge für wissenschaftliche Publikationen zu schreiben, treibt manche Forscher zu immer abwegigeren Versuchsanordnungen. [5] Gewohnheit und Routine sind ebenfalls Gründe dafür, den Irrweg Tierversuch weiter zu gehen. [6] Eine ganze Industrie lebt und profitiert heute von Tierversuchen. Züchter, Händler, Futterlieferanten, Produzenten von Käfigen und Zubehör, Wissenschaftler, Institute usw.
- für sie alle verwandelt sich das Leiden und Sterben der Tiere in Geld. Welche rechtliche Basis haben Tierversuche? Laut §1 des Tierschutzgesetzes sind Tiere "Mitgeschöpfe". Es ist verboten, ihnen ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen. Doch wenige Paragraphen danach steht geschrieben, dass als "vernünftiger Grund" schlechthin alles gilt, was dem Menschen irgendeinen nutzen verspricht. So dürfen laut §7 Tieren Schmerzen, Leiden; Schäden zugefügt werden, um Krankheiten zu erkennen oder zu behandeln, um Umweltgefährdungen festzustellen oder um Stoffe oder Produkte auf ihre Unbedenklichkeit zu prüfen. Also sind praktisch alle denkbaren Tierversuche erlaubt.
Ein aktuelles Beispiel eines Tierversuches aus dem Jahr 2000 im Universitäts- Krankenhaus Hamburg-Eppendorf: Versuchsbeschreibung: Bei allen Tieren wird unter Vollnarkose am rechten Hinterbein das Schienbein und das Wadenbein durchtrennt und ein den Bruch überbrückender äußerer Gelenkspanner angelegt, der jeweils im körpernahen und im körperfernen Fragment des Schienbeines mit Drähten im Knochen verankert wird. Nun wird bei 24 Tieren das rechte Hinterbein verlängert, indem die Bruchenden mit Hilfe des Spanners 25 Tage lang jeden Tag um 1 mm auseinandergezogen werden (Versuchsgruppe). Bei 6 Tieren unterbleibt dies (Kontrollgruppe). 15 Tiere werden direkt nach diesen 25 Tagen, die restlichen Tiere nach weiteren 25 Tagen durch eine Überdosis an Narkosemittel getötet. Anschließend werden die Unterschenkelmuskel freigelegt, ihre Länge und ihr Gewicht bestimmt und eine aus dem Muskelbauch entnommene Probe unter dem Mikroskop untersucht. Bereich: Orthopädie Hintergrund: Untersuchung der Auswirkung von Gliedmassenverlängerungen auf den entsprechenden Muskel bei Hunden Tiere: 30 Hunde Jahr: 2000 Ort: Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf, 20246 Hamburg Unser Referat über die Vivisektion haben wir in 10 Mythen, bzw.
Behauptungen eingeteilt: 1) Medizinisches Wissen basiert auf Tierversuchen. Wir müssen uns hier zwei Fragen stellen: Was ist das überhaupt medizinisches Wissen und was hat die Medizin eigentlich vor der Zeit der Tierversuchsforschung gemacht? Wir können medizinisches Wissen in zwei Bereiche aufteilen: Erst einmal geht es hier um die ganz normale Existenz eines Menschen in Bezug auf Gesundheit, Krankheit, Heilung, Leben, Tod, Reifungsprozesse, Geburtenvorgang usw. Von dieser Seite medizinischen Wissens weiß die moderne Medizin oft gar nichts mehr. Vom Begriff "Heilen" hat sie sich verabschiedet und überlässt ihn auch im Sprachgebrauch den Heilpraktikern. Stattdessen baut die moderne Medizin auf Wissen, das einer naturwissenschaftlichen Sicht entstammt. Der Mensch wird als eine Art Maschine behandelt, z.
B. ist das Wunder einer Geburt für die meisten Ärzte zur bloßen Routine geworden. Spezialisten sind für die diversen Einzelbereiche zuständig und die Forschung produziert eine ungeheure Zahl zusammenhangslosen Details in der Hoffnung, irgendwann werde sich schon ein Zusammenhang finden. Man experimentiert mit den verschiedensten Tierarten, man produziert Defekte, die ähnliche Symptome wie beim Menschen hervorrufen, aber der Kampf gegen die heutigen Krankheiten erscheint zunehmend aussichtslos. Doch Medizin ist glücklicherweise mehr als nur tierexperimentelle Medizin, und damit möchten wir auf die zweite Frage zurückkommen: Was hat die Medizin vor der Tierversuchsära gemacht? Uns wird immer vorgegaukelt, die wahre medizinische Kunst hätte mit der Erfindung der Chemotherapie vor rund hundert Jahren begonnen, aber das ist falsch: Es gab zu allen Zeiten ausgezeichnete Ärzte, die wirklich heilen konnten. Zum Beispiel Hippokrates, der nie Tierversuche durchgeführt hat und trotzdem eine für uns wichtige medizinische Grundlage geschaffen hat.
Die Säulen des klassischen medizinischen Wissens waren nicht Tierversuche, obwohl es diese in geringem Umfang auch schon vor Jahrtausenden gab, sondern die Beobachtung von gesunden und kranken Menschen und Tieren. Auch die als sehr erfolgreich bekannte Erfahrungsheilkunde fremder Kulturen wie z.B. bei den Chinesen die Akupunktur kommt ohne Tierversuche aus. Der Mythos vom Tierversuch als Basis für medizinisches Wissen löst sich bei genauer Betrachtung in Luft auf. 2) Erst Tierversuche haben die Bekämpfung von Krankheiten und damit eine Erhöhung der Lebenserwartung ermöglicht.
Dieser Mythos gehört Standartargument der Tierversuchsbefürworter, er ist aber falsch! Die Erhöhung der Lebenserwartung ist vor allem durch den Rückgang der Infektionskrankheiten bedingt. (z.B. bessere hygienische Bedingungen) 3) Medizinische Forschung ohne Tierversuche ist nicht möglich. Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde uns erzählt, der LD-50-Test und andere Scheußlichkeiten seien absolut notwendig. Die Wissenschaftler erklärten einstimmig, Tierversuche seinen nun einmal nötig, weil nur das intakte Tier die Wirkung von Medikamenten zeigen könnte.
Inzwischen ist man vorsichtiger geworden, die Industrie beeilt sich, pausenlos zu erklären, wie viele Tiere sie schon ersetzt hätte, wie sehr der Verbrauch schon zurückgegangen sei, auf den LD-50-Test könne man doch weitgehend verzichten. Diese Entwicklung zeigt, dass unter dem Druck der öffentlichen Meinung sehr wohl ein Verzicht auf Tierversuche zu erreichen ist und weiter, dass sehr vieles von dem, was kürzlich noch zum unverzichtbaren Bestandteil der modernen Medizin erklärt wurde, offensichtlich doch in wenigen Jahren ersetzt werden konnte. Zum Beispiel existiert heute ein Vielzahl von sogenannten In-vitro-Verfahren, die aussagekräftiger, aber auch besser reproduzierbar und zudem kostengünstiger sind. - neue Medikamente können heute im Prinzip am Computer entwickelt und an menschlichen Zell- und Gewebekulturen getestet werden - zur Prüfung einer möglichen Erbgutschädigung eignen sich Bakterienkulturen - hautreizende Eigenschaften von Chemikalien und kosmetischen Stoffen können an künstlicher Haut getestet werden - zur Erkennung Fieber auslösender Substanzen in Medikamenten und Impfstoffen steht ein Test mit menschlichem Blut zur Verfügung 4) Tierversuche sind notwendig, weil die wichtigsten Krankheiten noch nicht heilbar sind. Gerade die Tatsache, dass die wichtigsten Krankheiten trotz brutaler tierexperimenteller Studien in den letzten Jahrzehnten effektiv nicht beeinflussbar, geschweige denn heilbar geworden sind, zeigt wie wenig Tierversuche letztlich zur Beseitigung der Krankheiten beitragen können. Die logische Schlussfolgerung davon, dass die meisten Krankheiten noch nicht heilbar sind, ist nicht etwa der Ausbau weiterer Tierversuche sondern erheblich mehr Anstrengung in Richtung Ursachen- und Verhinderungsforschung.
(Die meisten Krankheiten verursachen nämlich wir selbst, z.B. schlechte Ernährung, Stress etc.) Eine gesunde Ernährungsweise wie z.B. die der Vegetarier senkt das Krebsrisiko und die Wahrscheinlichkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Es ist also falsch, unsere Lebensweise auf das Tier zu produzieren, um sie dann durch Versuche wieder zu beseitigen! 5) Tierversuche sind zur Abwendung von neuen, bedrohlichen Krankheiten notwendig. Dieser Mythos, der eigentlich nur nicht Informierte beeindrucken kann, lässt in Bezug auf Aids zum Beispiel zwei Gesichtspunkte außer Acht: Wo kommt diese Krankheit her und wie ist sie entstanden? Fragen, die Antworten erfordern, oder ist diese Krankheit vielleicht erst durch das Experimentieren des Menschen entstanden, in Form von Gen-und Biotechnologie etc. und tierexperimenteller Techniken? Jedenfalls kann bislang niemand den "Zufall" erklären, dass eine neue Krankheit aus dem Nichts parallel mit der Entstehung der oben genannten Techniken entstanden ist. Aber vielleicht ist es noch wichtiger zu sagen, dass gerade Aids, welches ein Musterbeispiel moderner Forschung ist, auch ohne den Beitrag von Tierversuchen enorm weit gekommen ist. Die gewonnen Erkenntnisse wären bei Tierversuchen nicht zu erhalten gewesen. Die bisherigen Erkenntnisse beruhen auf In-vitro-Studien mit Zellkulturen.
6) Erst durch Tierversuche lassen sich die Risiken von neuen Medikamenten, Impfstoffen und Chemikalien abschätzen. Dieser Mythos ist eine der Kern-Behauptungen der Tierversuchsideologie. Aber er ist falsch! Auch vor der Ära der Tierversuche wurden wichtige Medikamente und Substanzen entdeckt, wie z.B. Vitamin C, Phenobarbital und viele mehr. Diese wurden am Menschen mit entsprechender Vorsicht angewandt.
Früher hatte man eben genügend Zeit, da es keinen wirtschaftlichen Druck gab, Forschungsinvestitionen in Millionenhöhe vor Ablauf einer Patentfrist wieder hereinzuholen. Nur dieser Druck, eine Substanz so schnell wie möglich in eine Goldgrube zu verwandeln, war die Ursache für viele Tragödien in deutschen Laboratorien, und nicht wie behauptet fehlende, falsche oder zu wenige Tierversuche. Und hier gräbt sich der Gräber seine eigene Grube, denn die Neuentwicklung von Medikamenten über Tierversuche ist so enorm teuer geworden, dass die Investitionen in kurzer Zeit wieder eingeholt werden müssen, d.h., ein Medikament muss in kürzester Zeit von möglichst vielen Patienten verwendet werden. Und damit steigt das Risiko, die Wahrscheinlichkeit von Pannen, und deshalb müssen noch mehr Tierversuche gemacht werden! Nein, Tierversuche führen aus dieser Sackgasse nicht heraus, denn es gibt immer mehr vielversprechendere Methoden als die des Tierversuchs.
Wir dürfen nicht vergessen: Das letzte Risiko trägt immer der Mensch, aber in dem Maße, wie Tierversuche Sicherheit vorgaukeln, wird der Mensch zu einem unvorsichtigen Umgang mit neuen Substanzen geradezu herausgefordert, und dadurch steigt das Risiko. 7) Tierversuche schaden der Menschheit nicht. Diese Behauptung ist eine der gefährlichsten unserer Zeit. Die Menschen, die sich nur oberflächlich mit Tierversuchen beschäftigen, glauben zwar, dass Tierversuche überflüssig sind, aber zumindest nicht schaden würden, allerdings schaden sie dem Einzelnen wie der Gesamtheit. Tierversuche lassen Medikamente und neue Substanzen sicher erscheinen, obwohl diese Sicherheit absolut nicht einschätzbar ist. Ein Beispiel ist das der Nierenkranken, welche dialysiert werden müssen, bzw.
auf eine Spenderniere warten, sich mit Schmerzmitteln selber diese Funktionen der Niere zerstört haben. Die eingenommenen Mittel galten als sicher aufgrund von Tierversuchen. Alle Medikamente, die wieder vom Markt genommen werden mussten, wurden durch Tierversuche getestet. Versuche an Tieren stabilisieren die heutige Zivilisationskrankheiten, weil uns die Eigeninitiative fehlt, um es besser machen zu können. Tierversuche sind sehr gefährlich, denn wer kann mit Sicherheit sagen, dass es ungefährlich ist, wenn man eine mit Aids infizierte Maus wieder freilässt? 8) Das Tier leidet nicht im Experiment. Die Verharmlosung von Tierversuchen gehört fest in den Zusammenhang mit Tierversuchen.
Die meisten seien nicht schmerzlicher als eine kleine Injektion bei einem Menschen. Das Leiden der Tiere beginnt jedoch schon sehr lange Zeit vor dem eigentlichen Versuch. Sie werden meist unter den schlimmsten Bedingungen gehalten, gezüchtet und versandt. Oder wie soll eine Experiment mit giftigen Stoffen, bei dem das Tier mal schnell, mal langsam vergiftet wird, ohne Qual und Schmerz ablaufen? Dieser Vorgang ist ohne Schmerzen nicht denkbar, dies ist wissenschaftlich erwiesen. Man kann dem Tier das Leid nicht ersparen, dieses endet nämlich in den meisten Fällen erst mit dem Tod. 9) Nur Fachleute können Notwendigkeit, Vertretbarkeit und Bedeutung von Tierversuchen abschätzen.
Der Mythos, dass Laien mangels Fachkenntnissen über Tierversuche gar nicht mitreden könnten, hat den Vivisektoren einen jahrzehntelangen Freiraum verschafft. Solange die Fronten klar waren - hier Laien gegen Vivisektion, dort Fachleute für Tierversuche -, erschien der Kampf gegen Tierversuche fast aussichtslos. Die letzten Jahre aber haben wesentliche Veränderungen gebracht: Die Laien werden zunehmend von Fachleuten unterstützt, es gibt nationale und internationale Vereinigungen, die den Tierversuch ablehnen. Man braucht auch überhaupt kein Fachmann zu sein, um diesen Mythos, dass nur Spezialisten die Bedeutung des tierexperimentiellen Systems beurteilen könnten, aufzulösen: Die Vivisektion hat es auch mit Millionen getöteten Tieren nicht geschafft, einen Durchbruch bei den Massenkrankheiten unserer Zeit zu erreichen. 10) Die Abschaffung der Tierversuche ist nicht möglich. Bei der Frage nach der Abschaffung der Tierversuche sollten wir uns an historischen Irrtümern und Fehlern orientieren.
Heute ist klar, dass die Verfolgung von Hexen, die Ausbeutung der Sklaven oder die Trennung der Rassen in schwarz und weiß ein Verbrechen darstellen, das nicht durch Reduktion der Zahl der Opfer, sondern nur durch prinzipielle Veränderungen - verbunden mit einem generellen Umdenken - beseitigt werden kann. Genauso müssen Tierversuche als schädlicher und nicht zu akzeptierender Weg total abgelehnt werden. Und die Chancen unser Ziel, die Abschaffung von Tierversuchen zu erreichen, sind heute größer als je zuvor. Während früher das Tier und seine entsetzliche Behandlung im Mittelpunkt standen, wird heute vielen bewusst, dass der Mensch sich selbst am meisten mit der rücksichtslosen Ausbeutung des Tieres schadet. Genauso, wie z.B.
die Massentierhaltung eine entsetzliche Tortur für die Tiere darstellt, in zweiter Linie aber auch noch zu einer enormen Zunahme von ernährungsbedingten Krankheiten beim Menschen führen. Entweder, es gelingt dem Menschen, sich ein neues Bewusstsein für die vielfältigen Vernetzungen innerhalb der Natur anzueignen oder die Natur schafft den Menschen samt seinen Tierversuchen ab. Noch hat der Mensch die Möglichkeit, Tierversuche in seinem eigenen Interesse abzuschaffen! Schlusswort: Die Ära der Tierversuche muss ein Ende haben. Tiere können Freude und Leid, Schmerz und Angst sowie andere Emotionen in ähnlicher Weise wie Menschen empfinden. Sie haben ein grundlegendes Recht auf Schutz vor menschlicher Gewalt und Willkür. Deshalb sind Tierversuche ethisch nicht zu rechtfertigen.
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