Viele Verbraucher bevorzugen Produkte, mit denen sie ein angenehmes Gefühl verbinden. Das nutzt die Werbung aus, indem sie Markennamen, Produktnamen, Firmensymbole gefühlsmäßig auflädt. Der Verbraucher wird positiv beeinflußt und zum Kauf bewegt.
Eine besondere Rolle in der Werbepsychologie spielen die sogenannten Schlüsselreize. Sie sind angeboren oder biologisch programmiert. Ihnen kann sich der einzelne kaum entziehen. (Kindchenschema, Körper einer Frau) Bildmotive aus den Gefühlskategorien sind z.B. Erotik, Soziales Glück, Genuß, Landschaftserlebnisse
Soziale Bedürfnisse sind z.B. Sozialer Kontakt, soziale Anerkennung und Anpassung, Status und Prestige.
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