90% der Balinesen in dörflichen Gemeinschaften
Kastenwesen dort am stärksten ausgeprägt
Familie gilt als höchstes Gut
Zusammenleben nach Adat, altem hinduistischem Gewohnheitsrecht
Reisanbau dominiert das Leben auf dem Dorf
Gemeinschaftliche Arbeit ist unerlässlich
Jeder ist Teil der Gesellschaft
Erst verheiratete Männer sind vollwertiges Mitglied der Gemeinschaft
Kostenlose Nachbarschaftshilfe vorausgesetzt
Viele in Touristenzentren umgezogen, Feste , Zeremonien und Familiengründungen werden aber immer im Heimatdorf gefeiert
Wichtigste Gebäude eines Dorfes symbolisieren wichtigste Elemente für Balinesen: Tempel, Versammlungshalle mit Hahnenkampfarena, Musikpavillon und Markt im Zentrum (Palast)
Familiengehöfte entlang Straße, von hohen Mauern umgeben zum Schutz vor bösen Geistern
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