1.1. genetische Befunde
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· es gibt Vuluerabilität / gent. Prädisposition für de Störung
· Verwandte von Schizophrenen erhöhtes Risiko, stiegt je näher Ludex -Fall und Familienmitglieder verwandt sind
· Einfluss der Umgebung zusätzliches Risiko (Schizophrenie Elternteil negativen Einfluss auf Kindesentwicklung)
· Risiko bei 2 Schizophrenen Eltern 40 - 68%
1.2. neurologische Befunde
Ursachenerklärung:
· Virushypothese ® Mutter des späteren Schizophrenen während Schwangerschaft virusinfiziert, sodass Hirnentwicklung beeinträchtigt wird (des Fötus)
· lymbisches System des Gehirn ist betroffen
1.3. Biochemische Hypothese (Dopamin- Hypothese)
- Dopamin -Botenstoffe (Neurotransmitter)
· Blutuntersuchungen Hinweis auf Dopamin Überschuss (auch Serotonin)
· Rezeptoren zu aktiv ® zu starke Reizüberlastung
Forschungsergebnis
- Überproduktion von Neurotransmittern
- Variante: - Dopamin - Rezeptoren funktionieren gehemmt ® Dopamin Überschuss
Wahrscheinlichkeit der Wiedererkrankung im 1. Jahr:
· ohne vorbeugende Behandlung mit Neuroleptika
- bei ersterkrankten Patienten 40 - 70%
- bei mehrfacherkrankten Patienten 70 - 80%
· trotz vorbeugender Behandlung mit Neuroleptika
- im ersten Jahr 10 - 20 %
· nach Absetzten einer vorbeugenden Behandlung mit Neuroleptika
- im den ersten beiden Jahren 60 - 90 %
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