N- Griechenland: neue Großmacht entstanden: Makedonien; erleichtert dch. d. Machtkämpfe in Griechenl; f. Griech. sind Mekedonier Barbaren; Herrschaft: König, Adel, Bauern: Fußvolk; Phalanx: Gangart d. Bauern.
a) Philipp II: 359 - 336 > Makedonien zur Großmacht; er war 3 Jahre Geisel am Hofe d. Epaminondas in Theben; innerhalb seiner Zeit hat er seine Machtgegner ausgeschaltet; er schafft ein schlagkräftiges Heer; führt militärische Übungen während d. Friedenszeiten durch; übt spezielle Vernichtungsstrategien dch.; Einsatz v. Baumaschinen erfordert Geld > Ausbeutung v. Bergwerke; übernimmt schiefe Schlachtordnung; hat Stimmrecht in d. Amphiktionie v. Delphi; bei Streitigkeiten hat er diplomatisch eingegriffen > Sitz u. Stimme erhalten; hat Mitsprache bei Beschlüssen; 2 Gruppen in Athen: 1e geg. Ihn: Demostenes; 1e f. ihn: Isokrates; Demost. war stotterer, will ihn stürzen, sogar mit Hilfe d. Perser, wieder Unstimmigkeit bei d. Griech.; Demost. gründet d. Hellenenbund; 338 Philipp marschiert in Griechenl ein: Schlacht bei Chaeronea; Ph. ist Sieger; Freiheit d. Griechen dahin; Ermäßigungen gegen Gr.: werden nicht an Mak. angeschlossen; Gründung d. Korinthischen Bundes; alle Gr. Städte vertreten, außer Sparta; allgemeiner Landfriede; um Gr. zu begeistern > Rachefeldzug geg. Perser - doch in d. Vorbereitung ermordet (336)!
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