Auch im Jahre 2003 folgten die Terroristen mit ihren Terroranschlägen fort. Dieses Jahr unterscheidet sich jedoch von den anderen Jahren, da es in diesem die meiste Anzahl von Anschlägen stattfand.
Erster Opfer der Attentäter war am 12 Mai 2003 Raid, die hauptstdt Saudi-Arabiens.
Der Terroranschlag wurde von neun Selbstmordattentätern verübt, die mit vier sprengstoffbesetzten Autos in ausländische Viertel Riads fuhren und dort sich vor Bars und Restaurants in die Luft sprengten.
Der Anschlag sollte möglichst viele Ausländer in den Tod reißen und arbeitete unter dem Motto: "Ungläubige aus dem Land vertreiben!". Die Folge des Anschlags waren 35 Menschenleben, darunter neun US-Bürger und neun Attentäter.
Im Februar 2004 bekannten sich die saudischen Terroristen, die eng mit Al-Qaida arbeiteten, zu dieser Tat.
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