Beim Neoliberalismus wurden erneut Theorien der Klassik aufgegriffen. Der Staat sollte sich nicht in die Wirtschaft einmischen, jedoch den freien Wettbewerb schützen und Ordnung schaffen.
Als Neoklassik wird die Weiterentwicklung der Klassik bezeichnet. Im Gegensatz zur Klassik wird hier der Nutzen und nicht die Kosten einer Ware als wertbestimmend angesehen.