a.) die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)
Die Ursprünge der Partei liegen in der Geschichte der DDR. Die PDS ist quasi als Rechtsfolger der ehemaligen Partei SED zu betrachten.
Nach eigenen Angaben der PDS vereint sie das Streben nach einer Welt des Friedens, der Freiheit, der sozialen Gerechtigkeit und der Demokratie.
Sie sind weiterhin der Ansicht, dass der kapitalistische Charakter der modernen Gesellschaft unsächlich verantwortlich ist für die Gefährdung der menschlichen Zivilisation und Kultur, den militärische Charakter der internationalen Beziehungen, die Krise der globalen Ökosphäre und das unbeschreibliche Elend vor allem auf der südlichen Hemisphäre.
In der Wirtschaftspolitik vertritt die PDS die Ursache der gegenwärtigen Massenarbeitslosigkeit in der zu liberalistischen Wirtschaftspolitik der Bundesregierung.
Weiterhin fordert die PDS
starke Gewerkschaften und betriebliche Interessenverbände
ein politisches Streikrecht wie in Frankreich
der Einfluss der Banken auf die Betriebe soll verringert werden
es soll ein "Recht auf Arbeit" für alle gegen
Die soziale Ungerechtigkeit möchte die PDS dahingehend überwinden, das bei allen wirtschafts-, sozial-und finanzpolitischen Entscheidungen die soziale Gerechtigkeit als Grundlage zu betrachten ist.
Für die PDS darf es keine Ausgrenzung behinderter oder ausländischer Menschen geben, die PDS richtet sich klar gegen Rassismus und Gewalt.
Die PDS will sich für einen ökologischen-sozialen Umbau einsetzten, indem
eine radikale Senkung des Res Ressourcenverbrauchs und der Naturbelastung gefordert werden
Energie- und Verkehrswende
Übergang zu einer auf Energiesparung und Sonnenenergie beruhenden Energiewirtschaft
Reduzierung des Verbrauchs fossiler Energie
wirtschaftliche Regionalisierung
guter ÖPNV
|