Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Marktforschung

Das geld



Geldfunktionen siehe MIRKO. l.)Das Geldangebot

Geldformen:

Münzen: vollwertige: Stoffwert = aufgeprägter Wert;

Scheidemünzen: Stoffwert kleiner als aufgeprägter Wert;

Es gibt auch Münzen, bei denen der Stoffwert größer ist, sie gelten jedoch

nicht mehr als Geld.

Banknoten: = Papiergeld, das von Notenbank und Geschäftsbanken

in Umlauf gebracht wird.
Bargeld: = Münzen + Banknoten (ca. 130 Mia in AUT).
Warentheorie: Geld wird aufgrund des Gebrauchswertes des Stoffes geschätzt

 heute überholt. Eher ist es umgekehrt so, daß Stoffe, die oft als Geld verwendet werden,

höher geschätzt werden.
Anweisungstheorie: Geld werde wegen seiner Funktionen geschätzt. Es ist die Anweisung

auf einen Bruchteil des volkswirtschaftl. Güter und Leistungsvolumens.

(1) Münzen
(2) Banknoten
(3) Giral (Buch )Geld: hat quantitativ größere Bedeutung als Bargeld.

Depositen, die man mittels Check oder Barabhebung abrufen kann (180 Mia).

(a) Reserven der inländischen Banken bei der Notenbank (40 Mia)

(b) Guthaben der öffentlichen Stellen bei der Notenbank

(c)Zwischenbankeinlagen

(d) Sichtguthaben von privaten Nichtbanken (Konsumenten, Unternehmen)

bei Banken außer der Notenbank (180 Mia)
(4) Termineinlagen: Festgelder: Geld auf bestimmte Zeit in Bank gebunden.

Kündigungsgelder: Geld wird nach Ablauf der Frist ausgezahlt.
(5) Spareinlagen: hierher gehört auch der Wechsel.

Bargeld (1) + (2)
Zentralbankgeld (1) + (2) + (3a) + (3b). Es ist die Geldbasis,

nur sie wird von der Notenbank kontrolliert.
Geldmenge M1 Zentralbankgeld + (3d)
Geldmenge M2 Zentralbankgeld + (3d) + (4)
Geidmenge M3 Zentralbankgeld + (3d) + (4) + (5)

Giralgeld entsteht durch Einräumung von Sichtguthaben bei Geschäftsbanken
aufgrund von Bargeldzahlung, Überweisung oder Kreditgewährung

Spar und Termineinlagen: sind kein Geld, weil man mit ihnen nicht zahlen kann

(Bsp.: Sparbuch).



GELDSCHÖPFUNG:

Schöpfung von Zentralbankgeld: Geldschöpfung ist nicht Geldproduktion!

Produktion von Münzen und Banknoten ist noch nicht Geldschöpfung.

Schöpfung erst möglich, wenn Geld in Umlauf kommt.

Münzregal: = das Recht, Münzen zu prägen, hat heute noch der Bund (Münzamt).

 aber: nicht mehr als 600Ö$/Kopf in Münzen erlaubt.

Banknoten: entstanden daraus, daß Münzhändler von verschiedenen Gegenden bei

Bank einlegten  Depot  Depositenscheine

heute: Schöpfung erfolgt durch Ankauf von Devisen,

Gold, Valuten, Kreditgewährung. Durch diese Aktiva werden die

Banknoten gedeckt.

Die Schöpfung von Zentralbankgeld kann durch die Notenbank kontrolliert werden.
Giralgeldschöpfung: auch die Geschäftsbanken betreiben Geldschöpfung, nämlich durch die

Schaffung von Giralgeld.

Die Geldschöpfungswilligkeit hängt von der Zinsspanne zwischen

Habenzinssatz (Zinssatz, den die Bank dem Einleger zahlen muß und

Sollzinssatz (Zinsen, welche die Bank für Kredite bekommt) ab.

Weiters wird sie vom Zinsniveau beeinflußt. Niedrige Zinsen vermindern das

Interesse der Banken an Krediten. Doch sinkt nur die Geldschöpfungswilligkeit;

teilweise umgekehrt steht es mit der Geldschöpfungsfähigkeit.

Kurswert eines Wertpapiers (KW) Nominalwert (NW)

Effektivzins (i eff) Nominalzins (i nom) Marktzins (i)

KW = (i nom / - i) NW

ROOSA Effekt: gilt nur in Ländern, in denen der Zinssatz durch
die Bank nicht kurzfristig geändert werden kann.
Wertpapiere haben bei einem hohen Marktzinssatz
einen niederen Kurswert, ein Verkauf (und damit
Geldschöpfung) zahlt sich nicht aus. Man wartet,
bis der Zinssatz sinkt, und verkauft dann.
i eff = (NW / KW) i nom  i eff tendiert über KW zu i.


Primäre Geldschöpfung: Nationalbank kauft Gold;
Sekundäre Geldschöpfung: Geld durch Kreditaufnahme im Bankensystem;
Aktive Geldschöpfung: = primäre und sekundäre;
Passive Geldschöpfung: aus Sparguthaben Giralgeld schaffen;


Die Giralgeldschöpfung wird besonders durch den Geldschöpfungsmultiplikator beeinflußt.

Er hängt von Reserve und Bargeldzahlungsquote ab:
Bsp.: Jemand zahlt 1000 auf ein Girokonto Bank muß von diesen 1000 den Betrag von

100 (=1/10 Reservequote) an die Nationalbank abliefern¬ -

es bleiben 900 Bank gibt Kredit in der Höhe von 900 Kreditnehmer behält

200 (=Bargeldabfluß) und bezahlt mit 700 eine offene Rechnung derjenige, der 700

erhält, behält 200 (=Bargeldabfluß) und gibt 500 auf ein Girokonto Bank muß

von den 500 wieder 50 an die Nationalbank abliefern usw.....
Mindestreservenquote: 10% für Spareinlagen,

20% für Termineinlagen,

30% für Sichteinlagen.
Geldschöpfungsmultiplikator: 1 / (1 (1 res)(1 bar))
bar....Bargeldabflußquote

res....Mindestreservequote
Die Geldschöpfungsmöglichkeit wird anhand folgender Formel errechnet:

M = Z . 1 / (1 (1 res)(1 bar)

Bsp: Z = 1000 bar = 0,3 res=0,1

M = 1000 . 1 / (1 (0,9)(0,7)) = 1 / (1 0,63) = 1 / 0,37 = ca. 3

Bank macht aus 1000 ö$  3000 ö$

Volkswirtschaftliche Funktionen der Banken:

Fristentransformationsaufgabe: aus kurzfristig gebundenen Einlagen

werden längerfristige Kredite.

Risikotransformationsaufgabe: Bank streut Kredite auf verschiedene Banken.

Dadurch Risikoverminderung.

Betragstransformationsaufgabe: unterschiedliche Einlagenbeträge werden

in die Kreditnachfrage integriert.
Maßnahmen zum Gläubigerschutz (Kreditwesensgesetz):

Der Bank wird Eigenkapital vorgeschrieben: mindestens 4%.

Das Betreiben von Banken unterliegt einer Genehmigungspflicht.

4 Augen Prinzip: jede Bank muß mindestens 2 hauptamtliche Geschäftsleiter haben.

Bankgeheimnis: Informationen, die aufgrund von Geschäftsverbindungen mit Kunden

bekannt geworden sind, sind geheimzuhalten.

Kreditbegrenzung: ein Kredit darf eine bestimmte Höhe (7,5% der Einnahmen)

nicht überschreiten.

Großkredite müssen zudem angezeigt werden.

Liquiditätsbestimmungen: zur Sicherung der Zahlungsbereitschaft müssen die Banken flüssige Mittel ersten Grades (z.B.: Kassenbestände, Valuten) und

zweiten Grades (z.B.: Schecks, festverzinsliche Wertpapiere) in einem

festgelegten Mindestmaß besitzen.
Notenbankinstrumentarien:
Kontrolle des Geldangebots durch An und Verkauf von Notenbankaktiva gegen eigenes Geld.
Verkauf von Aktiva: Geldmenge wird verringert; Durch den Verkauf bekommt die Notenbank ihr eigenes Geld herein, das dadurch aus dem Wirtschaftskreislauf geholt wird. Ankauf von Aktiva: dadurch wird Geld geschaffen.
a.) Mindestreservenpolitik: Variation der Mindestreservenquote (je höher sie ist, desto geringer

ist die Geldschöpfungswilligkeit der Banken).

Mindestreserven sind Zentralbankguthaben, die Kreditinstitute bei der Notenbank zu halten verpflichtet sind, und zwar in Höhe eines bestimmten Prozentsatzes ihrer reservepflichtigen Verbindlichkeiten (=Verbindlichk. aus Einlagen und aufgenommenen Geldern mit einer Befristung von weniger als 4 Jahren gegenüber Nichtbanken, nicht reservepflichtigen Kreditinstituten und Banken im Ausland).

b.) Gold und Devisengeschäfte: mit ausländischen Zentralbanken, sie werden durch die jeweilige

Währungsordnung bestimmt.

System der festen Wechselkurse: Nationalbank ist gesetzl. verpflichtet zum An und

Verkauf von so vielen Devisen, daß der Spielraum der festen Wechselkurse eingehalten

wird. Die Wirtschaftsordnung zwingt der Nationalbank eine Bargeldvermehrung oder

Verminderung auf.
c.) Rediskontpolitik: =Wechselgeschäfte der Nationalbank mit Banken.

Bsp.: U besitzt den Wechsel eines anderen U, braucht aber Bargeld.

Er verkauft Wechsel an Bank, bekommt dadurch Bargeld, muß aber, damit der Wechsel

eingelöst wird, einen Diskontsatz (Prozentsatz vom Nennwert) bezahlen.

Der bei Verkauf an die Nationalbank (NB) abgezogene Prozentsatz vom Nennwert wird

Rediskontsatz genannt.

Erhöhung des Rediskontsatzes wirkt gegen Inflation.
d.) Lombardpolitik: die NB gewährt Kredite zum Lombardzinssatz, nimmt dafür aber als Pfand keine Ware, sondern Wertpapiere. Je niedriger der Lombardsatz, desto mehr Kredite werden aufgenommen ( mehr Geld im Umlauf)

Derzeit beträgt er 8,5%.
e.) Offen Markt Politik: Nationalbank kauft und verkauft Wertpapiere auf dem freien Markt.

Sie schafft Geld beim Kauf und vermindert die Geldmenge beim Verkauf. Meist sind es fest

verzinste Wertpapiere oder Staatspapiere, die aber nicht beim Staat, sondern nur bei der NB

gekauft werden dürfen. Je mehr Wertpapiere die NB kauft, desto höher ist die Geldmenge.

Es ist keine Kreditgewährung an den Bund sondern am offenen Markt.
f.) Kreditkontrollpolitik: man schafft Plafonds zur Beschränkung der Giralgeldschöpfung

(seit 1981 nicht mehr angewandt).

passivseitige: Beschränkung der Ausleihen der Banken auf bestimmten

Prozentsatz der Neueinlagen.

aktivseitige: Beschränkung der Ausleihen auf fixe Wachstumsrate
g.) Swapsatzpolitik: zur Kontrolle der Außenkomponente des Geldabflusses.

Bsp.: Devisenkaufzwang bei Auslandsgeschäften.


2) Die Geldnachfrage
Sie ist beschränkt durch das gesamte Vermögen. Sie gibt an:

wieviel man vom gesamten Vermögen in Geld halten möchte

wieviel Geld man im Verhältnis zum Einkommen liquid halten möchte


Sie ist abhängig von:

Höhe der Transaktionen, bzw. des Sozialprodukts (Einkommen)

der zeitlichen Verteilung der Einkommen (bedingte Zahlungstermine)


Die Kassenhaltungsdauer

Unterschiedliche Geldnachfrage durch unterschiedliche Kassenhaltungsdauer
(abhängig davon, ob z.B. Lohn wöchentl. oder monatl. ausbezahlt).

vw45

Ö$ Ö$


10000 10000

Durchschnitt 5000

5000 Durchschnitt 1250



2500

1250



1 2 3 4 1 2 3 4

Wochen Wochen


Die Quantitätstheorie:

Dieses klassische Modell der Geldnachfrage ist von Fisher's Verkehrsgleichung abgeleitet:

M . V = P . Q
Sie sagt, daß die Veränderung der Geldmenge zu einer proportionalen Veränderung des Preisniveaus führt. Aussage dieser Theorie ist also, daß die Inflation auf die Geldvermehrung zurückzuführen ist.
M...umlaufende Geldmenge V...Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
P...Preisniveau des gewählten Gütervolumens
Q...reales Umsatz oder Transaktionsvolumen

(wenn das gewählte Gütervolumen alle Güter einer VW sind,

dann gilt: Q = Sozialprodukt).

Geldnachfragetheorie der Monetaristen (Gegner von Keynes):
Sie vernachlässigen die Transaktionskassa, für sie ist die Wertaufbewahrungsfunktion (Vermögensbestandshaltung) ausschlaggebend. Sie teilen Gesamtverrmögen einer Wirtschaftseinheit in Teilkomponenten:

Geld

Wertpapiere

Sachvermögen

Humankapital
Nach der Meinung der Monetaristen hat die Inflationsrate großen Einfluß
auf die Liquidität. Bei hoher Inflationsrate ist es sinnlos, Geld zu horten.

Man flüchtet in Sachwerte.
Die Geldnachfrage ist von den verschiedenen Vermögensbeständen, deren

Ertrag und ihren Präferenzen abhängig.


Geldnachfragetheorie nach Keynes:

Sie verursacht zusammen mit dem Geldangebot den Zinssatz.
Definition: Wünsche der HH und U nach Kassenhaltung, Geld bar zu halten.
Das Halten von Bargeld verursacht: Nutzen (jederzeit Güterbeschaffung)

Kosten (entgangener Nutzen)
Kassenhaltungsmotive sind:

Transaktionskassa: zur Betreibung der laufenden Ausgaben.

LT = f(Y) ... die Transaktionskassa ist eine Funktion des Einkommens.

Kassenhaltung sinkt, wenn Geld öfter und dafür weniger ausgezahlt wird.

Vorsichtskassa: Geldhaltung wegen unsicherer Zukunftserwartung.

LV = f(Y,i) ... Vorsichtskassa ist Funktion von Einkommen und Zinssatz.

Spekulationskassa: Geld kann aus spekulativen Gründen gehalten werden,

weil man sich künftig bessere Anlagemöglichkeiten verspricht als in der Gegenwart.

LS = f(i) Spekulationskassa ist zinsabhängig.

Bsp. für Spekulationsmotiv: Ein Wertpapier mit 100 Punkten (Nominalwert)
hat 2% Nominalverzinsung (i nom). Der gewonnene Ertrag (=Rendite=

=Effektivverzinsung i eff) beträgt 2% nach folgender Rechnung:


i eff = (i nom / Kurs) . 100

Taucht auf dem Wertpapiermarkt ein Wertpapier auf, das 4% Nominalverzinsung
aufweist, so muß der Kurs des alten Papiers auf 50 sinken, um den gleichen Gewinn
wie das Neue zu bringen (sonst müßte man mit dem alten Papier doppelt so viel
investieren für den gleichen Gewinn).
Folge: Wenn Marktzinssatz von festverzinslichen Wertpapieren hoch,

dann sind auch die Opportunitätskosten (Zinsen für Kapital) groß.

Bei hohem Zinssatz sind aber auch die Kurse der sekundären Wertpapiere (=alte) niedrig.

Man wird also investieren in der Hoffnung, daß die Kurse wieder steigen

(und der Zinssatz sinkt).



niedriger Zins hohe Liquidität

hoher Zins niedrige Liquidität (man kauft ja Wertpapiere)
Sonderfall: Liquiditätsfalle: Zinssatz sehr niedrig, Kurse sehr hoch;

alle wissen, daß man zu dem hohen Kurs nur verlieren kann, wenn

man kauft (einmal müssen die Kurse ja fallen).

Wenn die NB in dieser Situation Geld einpumpt, fließt es in den

Spekulationsbereich (Liquiditätsfalle).
Das Spekulationsmotiv hat in der Praxis nicht viel Bedeutung.
Trotzdem spielt bei Keynes der Zinseinfluß auf die Geldnachfrage eine große Rolle.
Ein niedriger Zinssatz führt zu einem hohen Geldangebot, dieses wiederum kurbelt die Investitionstätigkeit an.

Für die Klassiker ist die Geldumlaufgeschwindigkeit eine Konstante, für Keynes ist sie eine Funktion des Zinssatzes.

 
 

Datenschutz
Top Themen / Analyse
indicator Landwirtschaft der DDR
indicator Das Europäische Währungssystem (EWS)
indicator Die OeNB als Teil des ESZB
indicator Exkurs: Vorbereitete Umgebung als Möglichkeit indirekter Erziehung
indicator Skinheads - von schwarzer Musik zu Rassismus
indicator Schwerbehinderte am Arbeitsplatz:
indicator EWS II
indicator Unternehmer im Sinne der Umsatzsteuer
indicator Die freie Marktwirtschaft
indicator Nennen Sie 5 sinnvolle Anwendungsbeispiele wo an der FH Data Mining zu einer allseitig gewünschten Verbesserung der Serviceleistung und/oder zu einer effektiveren Unternehmenssteuerung führe


Datenschutz
Zum selben thema
icon Buchführung
icon Kont
icon Arbeitslosigkeit
icon Handel
icon Ökonomie
icon Kosten
icon Rationalisierung
icon Umsatzsteuer
icon Steuern
icon Aktien
icon Kredit
icon Lohn
icon Euro
icon Bildung
icon Tarifrecht
icon Wettbewerb
icon Dividende
icon Vertrieb
icon Verpflichtungen
icon Sicherheit
icon Management
icon Gesellschaften
icon Inventur
icon Bank
icon Vollmachten
icon Marktforschung
icon Umstellung
icon Preis
icon Kaufvertrag
icon Globalisierung
icon Kapitalismus
icon Anleihen
icon Finanz
icon Regierung
icon Börse
icon Verhandlungen
icon Inflation
icon Versicherung
icon Zielgruppen
icon Valuten
icon Karte
icon Förderungen
icon Kalkulation
icon Politik
A-Z wirtschaft artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution