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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Handel

Buchhaltung der zahlungsbilanz



Wie schon erwähnt, besteht die Zahlungsbilanz einer Volkswirtschaft aus meheren Teilbilanzen, in denen verschiedene Salden gebildet werden, z.B. das Handelsbilanzsaldo. Jede Teilbilanz hat also ihr eigenes Saldo, das entweder aktiv (Überschuß) oder passiv (Defizit) sein kann. Bei der Handelsbilanz würde dies bedeuten, daß die Handelsbilanz bei einem Exportüberschuß (mehr Exporte als Importe) aktiv wäre. Aufgrund des Systems der Doppelbuchung ist die Zahlungsbilanz rechnerisch jedoch immer ausgeglichen. Ein konkretes Rechenbeispiel soll das Buchungsverfahren verdeutlichen.

Prinzipiell gibt es für jede Buchung eine Gegenbuchung. Beim Export liefert Deutschland beispielsweise Güter ins Ausland (Buchung beim Export der deutschen Handelsbilanz). Um die Güter bezahlen zu können, überweist das Ausland Devisen nach Deutschland (Gegenbuchung bei den Forderungen/Devisenimport der deutschen Devisenbilanz).Die Transaktion enthielt also zwei Buchungen: einen realen Strom (Güter) und einen monetären Strom (Devisen). Es gibt auch die Möglichkeit, Transaktionen gleichartiger Ströme, z.B. zwei reale Ströme, durchzuführen. Hier vollzieht sich die Doppelbuchung innerhalb der Handelsbilanz, also in nur einer Teilbilanz.

Wie schon erwähnt, besteht die Zahlungsbilanz einer Volkswirtschaft aus mehreren Teilbilanzen, in denen verschiedene Salden gebildet werden, z.B. das Handelsbilanzsaldo. Jede Teilbilanz hat also ihr eigenes Saldo, das entweder aktiv (Überschuß) oder passiv (Defizit) sein kann. Bei der Handelsbilanz würde dies bedeuten, daß die Handelsbilanz bei einem Exportüberschuß (mehr Exporte als Importe) aktiv wäre. Aufgrund des Systems der Doppelbuchung ist die Zahlungsbilanz rechnerisch jedoch immer ausgeglichen. Ein konkretes Rechenbeispiel soll das Buchungsverfahren verdeutlichen. Die Rechnung ist auf Seite 8 nachzuvollziehen.
Prinzipiell gibt es für jede Buchung eine Gegenbuchung. Beim Export liefert Deutschland beispielsweise Güter ins Ausland (Buchung beim Export der deutschen Handelsbilanz). Um die Güter bezahlen zu können, überweist das Ausland Devisen nach Deutschland (Gegenbuchung bei den Forderungen/Devisenimport der deutschen Devisenbilanz).Die Transaktion enthielt also zwei Buchungen: einen realen Strom (Güter) und einen monetären Strom (Devisen. Es gibt auch die Möglichkeit, Transaktionen gleichartiger Ströme, z.B. zwei reale Ströme, durchzuführen.

 
 

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