Aufgabe: Erläutern Sie soziale Ungleichheit am Beispiel der Bildungschancen.
- immer mehr Jugendliche besuchen weiterführende Schulenà nur 1/10 der Jugendlichen bleibt ohne ausreichende Bildung
- um möglichst Erfolgreich zu sein sollte man soziale Risiken vermeiden
Chancengleichheit
Jeder Mensch sollte entsprechend seiner Leistungen und Fähigkeiten, die Chance auf eine höhere Ausbildung haben.
àin der Theorie ist das so
àoft wird nach folgenden Punkten aussortiert: Geschlecht, soziale Herkunft, Wohnort, Religion und Nationalität
- früher wurden meistens Mädchen aus Arbeiterfamilien ausgegrenzt
- durch die schnelle Expansion gelang es nicht allen Ländern Europas die Bildungsbenachteiligung abzubauen
- von der Expansion(Ausbreitung) Profitierten irgendwie alle Schichten
- Kinder von ungelernten stellen nach wie vor das Rücklicht da
à gehen meist auf Hauptschuleà nur jedes 50. Kind Studiert
à 82% von der Kinder von Freiberuflern Studieren
Ursachen für Soziale Filter
- eine Untersuchung zeigt in Deutschen Bildungssystemen nicht nur Auslese nach Leistung sondern auch nach Sozialen Kriterien
à Sozial besser gestellte Kinder haben es leichter als die sozial schwächeren
- wichtig ist der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufeà Festlegung des Bildungsniveaus
- die Studie belegt dass es Kinder aus Bildungsschwachen Familien schwerer haben als andereàbekommen schwerer eine Gymnasium Empfehlung
- dieser Filter ist erneut aktiv beim Übergang zur Universität
- Arbeiter Kinder studieren weniger als sozial besser gestellte aber sie haben die gleichen Probleme(entscheiden was sie studieren und ihre Lerneinstellung)
DDR
- 14% in der DDR haben studiert und 25% in der BRD
à mit dem Fall der Mauer/fall politischer Blockaden konnten Ost-Bürger voll studieren
- in der DDR sind 13% der Bürger ohne Ausbildung in der BRD sind es22%
- vielen Arbeiterkindern wurde das Studieren aufgezwungen durch die Arbeiter-Bauern-Fakultät
- Leistungsschwächen wurden "ignoriert" es gab ja den Arbeiter-Bauern- Bonus
|