Ausländer/Asylbewerber bekommen das Geld nachgeschmissen:
Deutschland hat ca. 7,32 Mio. Ausländer/Asylbewerber, das sind 8,9 Prozent der Gesamtbevölkerung. Jeder von ihnen bekommt pro Monat 40 Euro für den Haushaltsvorstand und 20 Euro für weitere Familienangehörige. Für Lebensmittel und Kleidung gibt es nur noch Essenspakete und Gutscheine. Die Sozialhilfe liegt in ihrem Gesamtbetrag pro Person deutlich nach mehreren Gesetzesänderungen deutlich unter der, die Deutsche erhalten.
Außerdem geht die Zahl der Asylbewerber seit der Änderung des Grundrechts-Artikels 1993 kontinuierlich zurück - von 438 000 im Jahr 1992 auf 95 333 in 1999 und ca. 71 000 im Jahr 2002.
Ausländer/Asylbewerber leben auf unsere kosten und arbeiten nichts:
Seit 1997 durften Ausländer, die nach dem 15. Mai 1997 eingereist sind, gar nicht arbeiten - auch wenn sie wollten und sogar eine Stelle gefunden haben. Die derzeitige Regierung hat dieses von der Kohl-Regierung erlassene Verbot gelockert. Jetzt dürfen Ausländer nach einem Jahr Aufenthalt in Deutschland arbeiten.
Ausländer sind kriminell:
Die Behauptung, Ausländer tendieren mehr zu Gewalttaten als Deutsche halte einer Analyse nicht Stand, meint der Leiter des Kriminologischen Instituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer in einem Interview mit dem Handelsblatt. Unter den 7 Millionen Ausländern sank der Anteil der Tatverdächtigen von 1993 bis 1996 auf fast 20%.
Im Gegensatz zu Deutschen kriminellen sind Ausländer in allen Delikten prozentual geringer vertreten. (von 1993 bis 1996):
- Gewaltkriminalität: Steigerung bei Ausländern um 1.5%, und bei Deutschen um 12.3%.
- Schwerer Diebstahl: Senkung bei Deutschen um 3.6%, bei Ausländern 27.3%
- Beim einfachen Diebstahl verzeichnet die Statistik gar einen Anstieg von 7.6% bei Deutschen und einen Rückgang um 39.8% bei Ausländern.
Im Gesamtbild aller Delikte ergeben sich dann eine Steigerung von 9.3% bei Straftaten von Deutschen und eine Verringerung von 19.7% bei Straftaten von Ausländern.
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