Reis wächst hauptsächlich in heißen und feuchten Gebieten. Frost verträgt er auf keinen Fall. Besonders in Asien, aber auch in Italien und Griechenland gibt es Reisfelder. Das besondere am Reis ist, dass er am besten in wassergefüllten Feldern wächst. Es gibt auch Sorten, die man trocken anbauen kann, aber nur in Gegenden mit sehr viel Regen. Trockenreis kann bis in einer Höhe von 2000 Metern angebaut werden.
Den Naßreis sät man dagegen in feuchte Felder, die dann nach und nach bis auf einen Wasserstand von 30 cm künstlich bewässert werden. Die junge Reispflanze muss allerdings aus dem Wasser herausschauen, sonst entwickelt sich keine Wurzel.
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