Nebengruppenelemente
d-Orbitale werden eröffnet + aufgefüllt: d-Gruppen-Elemente, alles Metalle
Unterscheiden sich in Schmelzpunkt, Redoxverhalten
Vorherrschende Bindungsform: Komplexbildung: Zentralatom, Liganden
Koordinationszahl: Wie viele Liganden.
z.B.: [Fe(CN)6]2-
Bindung über e-Paare = kovalente Bindung, e-Paar kommt nur von einem Partner.
CN
CN CN
Fe
CN CN
CN
Vergleiche: Cl. + Cl. → Cl-Cl Atombindung
│C≡N│ + Fe2+
Es gibt 5 d-Orbitale: Die freien Orbitale werden von Liganden aufgefüllt.
Komplexchemie: Cotton-Wilkinson "Anorganische Chemie".
Meist Zentralatom: Lewis-Säure, pos. Metallion → Bindung zwischen Lewis-Säure und Lewis-Base.(Halogenide: Chloro-, Bromo-, Iodo-Komplexe)
Liganden: negative Ionen; oder nichtbindende e-Paare. (Aqua: O; Amin: N; Carbonyl:CO).
Anlagerungskomplexe: Zentralatom und Ligand sind verschieden geladen, oder verschieden polar. z.B.: Cu-Aqua-Komplex.
Durchdringungskomplexe: Zentralatom hat freie Orbitale, Ligand hat freie e-.
Beide Komplexarten kommen gemeinsam vor, jeder Komplex hat bestimmte Anteile von beiden.
[Fe(CN)6]...eher Durchdringungskomplexe (sehr stabil)
CuSO4.5H2O → Aquakomplex Anlagerungskomplex nicht stabil. H2O kann im Trockenschrank abgespalten werden.
|