Erfolg Allgemein: Es gibt kaum noch Menschen, die sich beim Essen Zeit lassen, es muss also sehr schnell gehen. Was auch zum Erfolg von Fast Food beiträgt. Durch die vielen Zusatzstoffe schmeckt es meist gleich wie in der klassischen Gastronomie, bloß ist Fast Food sehr preiswert. Man kann den Erfolg auch durch den amerikanischen Einfluss auch genannt: American Way Of Life erklären. Experten meinen auch, dass es ein modischer Trend gewesen ist, dass viele zu Fast Food greifen, anstatt zu gesunder Nahrung. Ein weiterer Grund sind die Veränderungen der Lebensbedingungen.
Dazu gehören: Berufstätigkeit vieler Frauen bzw. beider Elternteile Zunahme von Single Haushalten lange Schul- und Arbeitswege kurze Mittagspausen Nur 40% aller Jugendlichen die noch zur Schule gehen oder auf eine Universität, essen mittags zu Hause. Die Hälfte aller Jugendlichen nehmen in einer Woche ein oder zwei Portionen Pommes zu sich. Bei Kindern: Kinder wissen ganze genau, was sie in einem Fast Food Restaurant erwartet. Zum anderen mögen sie die Atmosphäre, denn dort stört es niemanden, wenn sie mit den Fingern essen. Aktienkurs McDonald\'s Anhand des Aktienkurses von Mc Donald\'s kann man sehr gut erkennen, wie Fast Food die Welt erobert.
Das erste große Tief ist Anfang 2003. Viele Leute haben erkannt, dass es doch nicht so gesund ist Fast Food zu essen. Schuld daran war auch ein weiterer Trend sich gesund zu ernähren. Es ging dann wieder Bergauf, als McDonald\'s viele neue Produkte auf den Markt gebracht hat wie Salate und sonstiges, was als gesund dargestellt wurde. Mittlerweile breitet sich das Fast Food Angebot auch kulturell weiter aus. Nicht nur die herkömmlichen Wurst- und Pommesbuden gibt es.
Jetzt gibt es langsam auch Imbisstände mit Döner, Tortillas oder Sushi. Auch griechisches, thailändisches, chinesisches und indisches Essen wird langsam zur Mode. Bis jetzt ist dieses vielfältige Angebot nur in großen Städten vorhanden. Dieses bunte Angebot wird > genannt. Gesundheitsrisiken Allgemein Ob FatsFood gesund ist oder ungesund das Fragen sich sicher und deshalb stellt sich zum Thema Gesundheitsrisiken die Frage, stimmen die Vorurteile, dass Fast Food durch und durch ungesund ist?!? Wissenschaftler sehen folgende Probleme in Fast Food: Einerseits haben diese Lebensmittel sehr viel Energie, denn zum Beispiel eine große Portion Pommes mit einem Cheeseburger und einer Cola decken bis zur Hälfte des Kalorienbedarfs täglich. Auf der anderen Seite liefern sie wenige Ballaststoffe, kaum Mineralien und so gut wie keine Vitamine.
Diese Vitamine gehen verloren, da sie oft sehr lange gelagert werden. Doch einige Fast Food Ketten, wie zum Beispiel Mc Donald\'s machen gerade damit Werbung, dass ihre Salate gut gelagert sind und deswegen auch noch viele Vitamine enthalten. Sogar bei den Fertigsalaten sind oft Konservierungsstoffe und fetthaltige Dressings enthalten. Die Fast Food Produkte haben meist einen sehr hohen Fettanteil. Sie sind dazu noch sehr stark gesalzen oder gesüßt, was dann den Geschmack ausmacht, den die Konsumenten erwarten. Was auch typisch für die Zubereitung von Fast Food ist, ist das Aufwärmen von Speisen durch das Frittieren.
Diese Speisen werden in der klassischen Gastronomie gebraten oder gekocht. Die Vorgehensweise der Fast Food Ketten macht die Speisen noch kalorienreicher. Durch das starke Erhitzen von Ölen und Fetten können Radikale entstehen. Diese Radikale zerstören wichtige Vitamine. Es können auch sauerstoffreiche chemische Verbindungen, die Peroxide, im Öl entstehen, die das Krebsrisiko erhöhen. Ein hohes Risiko besteht auch darin, da die Fast Food Produkte nicht sehr viele Ballaststoffe besitzen sättigen sie sehr langsam.
Das führt dazu, dass man schnell und viel isst. Das ist sehr ungesund da es wichtig für die Verdauung ist das Essen mit Speichel anzureichern. Isst man schnell, kaut man sehr wenig und durch zu wenig Speichel wird der Magen belastet. Deshalb raten Ernährungsphysiologen: Wenn Fast Food dann langsam essen. Einige Menschen ernähren sich hauptsächlich von Fast Food, das kann schlimme Folgen haben, denn dadurch, dass kein frisches Gemüse mit Vitaminen vorhanden ist kommt es zu einer unausgewogenen Ernährung. Hinzu kommt noch die Belastung durch die zu schnelle Nahrungsaufnahme.
Folgen können zum Beispiel Übergewicht, Stoffwechselprobleme, höhere Belastung der Leber und Nieren, Allergien durch Nahrungsmittelzusätze wie Konservierungsmitteln und Diabetes Typ 2. In den US ist es schon so schlimm, dass sich Politiker bemühen Gesetze einzuführen die es verbieten, dass es McDonald\'s und PizzaHut Filialen in Schulen gibt. Auf einem Ernährungsgipfel in Sacramento unterzeichnete der kalifornische Gouverneur Arn0old Schwarzenegger drei Gesetze, die dafür sorgen, dass es ab 2007 keine süße Limonade und kalorienreiche Snacks gibt. Dick durch FastFood Eine Studie beschäftigte sich mit dem Thema Fast Food und beobachtete 3.031 junge Erwchsene im Alter von 18-30. Dabei wurde herrausgefunden, dass jemand der 2 mal in der Woche Hamburger oder ähnliches gegessen hat schneller Übergewicht bekommt und Diabetes.
Tabelle - Stiftung Warentest Acht Pommes-Anbieter wurden von Stiftung Warentest untersucht. Vier mal gab es die Note befriedigend und zwei mal die Note ausreichend. Sogar eine 5 wurde vergeben. Es gab nur einen Anbieter, der die Note gut bekommen hat. Burger King verkauft laut dem Test die besten Pommes. Das Frittierfett ist in Ordnung, denn Acrylamid entsteht nur in geringen Mengen.
Die Pommes von Karstadt sind in schon älterem, belastetem Fett frittiert, deshalb gelten diese Pommes als sehr gesunheitsschädlichend. Am schlimmsten sind jedoch die Pommes von Ikea. Hier werden sehr viele Transfettsäuren verwendet. Diese führen zu einem erhöhten Risiko von Schlaganfällen und Herzinfarkten. Eine normale Portion Pommes sorgt schon dafür, dass man ein viertel seines täglichen Kalorienverbrauchs zu sich genommen hat. Das liegt teilweise daran, dass Pommes 2 mal in Öl baden.
Zuerst werden sie beim Hersteller vorfrittiert und das zweite Mal direkt vor dem Verkauf. Je dünner die Pommes sind desto größer ist der Fettanteil. Begriffe Acrylamid Es entsteht durch das Erhitzen von Kartoffel- und Getreidehaltigen Lebensmitteln, aber erst ab 120°C. Es ist Krebserzeugend.
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