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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Befruchtung der eizelle/ fertilisation



Befruchtung 1. Spermium heftet sich an der Gallerthülle an. →Akrosom platzt und die Enzyme aus den Akrosom verflüssigen die Gallerthülle der Eizelle. Vom Akrosom werden fadenförmige Gebilde ausgeschleudert (=Akrosomfäden -fingerartige Ausstülpungen) und auf die Eirinde geschleudert. Dadurch wird die Struktur der Eirinde aufgelockert. 2.

    Spermium dringt mit Kopf und Mittelstück in das Eisplasma ein (Þdie eigentliche Besamung). Die Geißel wird dabei abgeworfen. An der Eintrittsstelle des Spermiums hebt sich sehr rasch die Membran von der Eioberfläche ab (=die Befruchtungsmembran → die ist durchsichtig) Die Aufwölbung heißt Empfängniskugel. Die Vesikel auf der Innenseite der Eimembran platzen und die Eimembran verändert ihre Struktur und wird für alle anderen Spermien undurchdringlich. Nach dem Eindringen tritt aus dem Kopfstück der Zellkern des Spermiums und aus dem Mittelstück tritt das Zentriol und die Mitochondrien heraus. 3.

    Die Chromosomen der Eizelle und des Spermiums wandern zueinander und lagern sich aneinander an. = homologe Paarung = Kernverschmelzung = 1. neue Zelle des neues Organismus Þ Zygote ( ethisch ist da hier , der beginn des neuen Lebens) Der Spindelapparat wird vom väterlichen Zentriol gebildet) Das Spermazentriol verdoppelt sich und bildet den Spindelapparat. ( die 2.Reifeteilung der Oogenese läuft während dem 1. und 2.

     Schrittes ab und muss vor der Chromosomenpaarung abgeschlossen sein .) 4. Beginn der Mitose Die Chromosomen werden zu den Polen gezogen → bilden neue Zellen Þ rasche Abfolge vieler Mitosen Der Befruchtungsvorgang ist mit den ersten 3.Bildern abgeschlossen Fertilisationstechnik: Gründe für Unfruchtbarkeit ~50% bei ♀ ~50% bei ♂ ►organische und psychische Gründe ►im Hormonspiegel ►hormonelle Gründe (♀: zu wenig Östrogen, zu viel Destesteron) (♂: zu viel Östrogen, zu wenig Destesteron) ►Probleme mit den Eileiter: Verklebung, Entzündung, Endometriose (=eingesprengte Gebärmutterschleimhautstücke im Eileiter) ►Zysten, Tumore, Krebserkrankungen (♀) ►Keimdrüsenentzündung in der Jungend (♂) Bei Unfruchtbarkeit und großem Kinderwunsch sowie anschließendem Einsatz v. Fertilisationstechnik ist psychische Therapie nötig. Fertilisationsmethoden: ►Hormonbehandlung: mehrfacher Eisprung provoziert (Zwillinge - höhere Wahrscheinlichkeit) ► Insemination: bei zu geringer Spermiendichte, schwache Schwimmfähigkeit: Samenflüssigkeit wird gewonnen, gereinigt und durch Zentrifugieren angereichert → in Gebärmutter eingespritzt → Befruchtung auf natürlicher Basis ►IVF (Invitrofertilisation): Befruchtung im Reagenzglas.

     Es müssen intakte Spermien abgegeben werden (♂) - Hormonbehandlung bei der Frau um einen mehrfachen Eisprung zu provozieren. Ziemlich genau vor dem Eisprung werden die Eizellen durch Ultraschall durch Punktion entnommen. -Samenzellen werden gewonnen In der Petrischale erfolgt die Befruchtung - von selbst (nicht sehr gut) oder - Spermakopf in die Eizelle implantiert (mit Mikropipette) = Implantation → Man lässt d. Eizelle in der Petrischale ein par Teilungen durchführen ÞMehrzellstadium (=früher Embryo) (genetische Untersuchung möglich) → Einpflanzen von 3 Embryonen in die Gebärmutter

 
 

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