Der Begriff "Globalisierung" ist ursprünglich Mitte der achtziger Jahre im Managementbereich internationaler Konzerne entstanden. Etwa 10 Jahre später, 1996 in die Top Ten "der Worte des Jahres" der Gesellschaft für Deutsche Sprache aufgenommen. Auch außerhalb der Bundesrepublik ist das Wort nicht minder prominent - egal als "Globalisation", "Mondialisation" oder "Quan Qui Ha"
Man kann die Globalisierung in einige Hauptschemen unterteilen und zwar in:
Globalisierung von Finanzen und Kapitalbesitz
Globalisierung der Märkte und Markstrategien
Globalisierung von Technologie und der damit verbundenen Forschung und Entwicklung bzw. des Wissens.
Globalisierung von Lebensformen und Konsummustern sowie des Kulturlebens
Globalisierung von Regulierungsmöglichkeiten und politischer Steuerung
Globalisierung als politische Einigung der Welt
Globalisierung von Wahrnehmungen und Bewusstsein
Um aber als Global Player im Sinne eines Staates zu sein, muss der Staat folgende Ziele haben:
- Sein bestehendes Wissen erweitern und dieses dann im Inland zu verbreiten.
- Verhindern einer Polarisierung der Länder
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