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Gliederung: 1. Allgemeines über die NATO 2. Geschichte 3. Politisches über die Nato 4. Militärisches über die Nato 5. Handout 1.
Allgemeines über die Nato Zuerst werde ich euch eine kleine Einfühung über die Nato geben und erklären, um was es sich dabei handelt. Dann werden wir die Geschichte der Nato kurz revue passieren lassen. Anschließend kommen die zwei interessantesten Punkte mit dem politischen und dem miltitärischen über die Nato. Nato ist Englisch und bedeute North Atlantic Treaty Organisation kurz Nordatlantikpakt. Die Nato ist mit den Atomwaffenstaaten USA, Frankreich und Großbritannien, das mächtigste politische und militärische Bündnis das es derzeit gibt, aber darauf werde ich später noch genauer eingehen. Die Nato hat ihren Hauptsitz in Brüssel und hat zurzeit 26 Mitglieder.
Das sind die USA, Kanada. Island nimmt eine Sonderstellung innerhalb der Nato ein. Es ist politisches aber kein militärisches Mitglied der Nato, weil es über keine eigenen Streikräfte verfügt. Dann ham wir hier Norwegen, Großbritannien, die Beneluxstaaten, und Frankreich. Es ist genauso wie Island auch nur politisches Mitglied der Nato, warum da komm ich später noch drauf. Dann ham wir noch Spanien und Portugal, die BRD, Dänemark Italien, Slowenien, Tschechien und die Slowakei, Polen, Ungarn Romänien, Bulgarien, Griechenland und da oben noch die baltischen Staaten Estland Lettland und Litauen.
2. Geschichte der NATO Die Nato wurde am 04. April 1949 mit der Unterzeichnung des Nordatlantikpaktes von Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Kanada, Luxemburg, den Niederlanden, Portugal und den USA gegründet. Sie war die politische und militärische Antwort des Westens auf den seit dem 2. Wk systematisch laufenden Ausbau des sowjetischen, der Machtbereichs in Mittel und Osteuropa. Die treibende Kraft in der Nato war von Anfang an die USA, der stärksten Militärmacht der westlichen Hemisphere.
Die Nato konnte allerdings auf den Brüssler Pakt aufbauen, den Frankreich, GB und die Beneluxstaaten im Jahre 1948 geschlossen hatten um gegen eine neue Bedrohung durch Deutschland gewappnet zu sein. Die sog. Blockbildung also in Ost und West bengann sich mit dem Beitritt Griechenlands und der Türkei weiter zu manifestieren. Der Beitritt der Türkei brachte für die Nato große Strategische Vorteile, weil sie so in der Lage war die strategisch wichte Meerenge am Bosporus zu zu sperren und damit das Aulaufen der russischen Schwarzmehrflotte ins Mittelmehr zu verhindern. Die Blockbildung fand in dem Beitritt der BRD im Jahre 1955 ihren Abschluss. Dann war die Nördliche welt praktisch geteilt, wie man hier gut sehen kann in den NATo teil- und den Teil des Warschauer Pakts.
In den sechziger Jahren war die Entwicklung der Nato vor allem durch das Wiedererstarken der europäischen Bündispartner geprägt. Im Jahre 1966 zog sich Frankreich militärisch aus der Nato zurück, weil der damalige Präsident Chale de Gaulle sich nicht die nationale Verfügungsgewalt über die Force de Frape, den französischen Atomwaffenstreitkräfte nicht einschränken lassen wollte. Ende der sechziger Jahre in denen die Welt mit der Kubakriese. In der Kubakriese ging es darum dass die Sowjetunion unbemerkt von den USA nukleare Mittelstreckenraketen auf Kuba stationiert hat, die in der Lage die ganze Westküste bei einer Vorwarnzeit von höchstens 3 Minuten anzugreifen. So sieht so eine Mittelstreckenrakte aus, die hier die SS-19 hat eine Reichweite von 400 Kilometern. Sie kann sowohl aus einem Raketensilo als auch von einer Selbstfahrlafette, wie dieser gestartet werden.
Als die USA mit ihren Auflklärungsflugzeugen die Raketenbasen entdecken entgeht die Welt um haaresbreite einem Atomkrieg. Der USA und der Sowjetunion gelingt es nur durch intensive Verhandlungen und Zugeständisse an die UDSSR die Kriese am Verhandlungstisch beizulegen. Bis zur Kubakriese war die Kriegsdokrin der Nato war bis Ende der 60er Jahre auf eine massive atomare Vergeltung ausgelegt, weil man von einem russischen Erstschlag ausging. Die Kubakriese war der einzige Zeitpunkt an dem die Nato den Defcon 2 erklärt hat. Defcon 2 ist eine von 5 Alarmstufen der Streitkräfte der Nato. Defcon steht für defensive consuption.
Es gibt Defcon 5, das ist ganz normal, so heute. Defcon 4 ist erhöhte Einsatzbereitschaft, dass heißt die Soldaten müssen sich auch außer Dienst immer zur Verfügung halten. Die amerikanischen Truppen in Südkorea sind die einigen Nato-Einheiten, die ständig auf Defcon 4 sind. Bei Defcon 3 muss die Gefechtsbereitschaft erreicht sein, dass heißt die Soldaten sind in der Kaserne und können innerhalb von 12 Stunden ausrücken. Defcon 2 ist vollständige Gefechtsbereitschaft, die Soldaten können innerhalb von 60 Minuten in den Einsatz. Bei Defcon I ist der Krieg.
Nach dem Ende der heißen Phase des kalten Krieges schlug die Nato 1969 dem Warschauer Pakt erstmals Verhandlungen über eine wie es hieß "beiderseitige ausgewogene Truppenverminderung in Europa" kurz MBFR vor, die allerdings bis 1989 ergebnislos blieben. Nach dem die USA in Vietnam ihre erste militärische Niederlage erfahren mussten und der Kriese in der Tschechoslowakei und den politischen Reformen im Ostblock wurde der Weg für eine langsame Entspannung frei. So wurde im Jahre 1972 in den SALT -I. Gesprächen Vereinbarungen über die Begrenzung der atomaren stratigischen Rüstung getroffen die im sog. ABM Vertrag festgeschrieben sind. Nach einer Phase der Entspannung in den 70er und Anfang der 80er Jahre verschärfte sich der kalte Krieg erneut auf Grund des sogenannten Nato-Doppelbeschlusses.
Der Doppelbeschluss bestand darin, zum einen 572 weitere amerikanische Mittelstreckenraketen in Europa zu stationieren um das Gleichgewicht des Schreckens, wie das Atomare Pat zwischen der Nato und dem Warschauer Pakt genannt wurde, durch diese Nachrüstung wiederherzustellen und zum anderen der Sowjetunion wieder Verhandlungen anzubieten. Zu den Verhandlungen kam es allerdings nicht mehr, weil sich der Warschauer Pakt im Jahre 1991 aufgelöst hat und die NATO den kalten Krieg gewonnen hat. 3. Politisches über die NATO Die Mitgliedstaaten beraten sich normalerweise im Nordatlantikrat. Der normalerweise 2x pro Jfahr auf Ministerebene mit den 26 Außenministern der Mitglieder. Außerdem kommt er auch noch auf der Ebene von ständigen Vertretern die mindestens 1x pro Woche zusammenkommen.
Die ständigen Vertreter der Mitgliedsstaaten sind meistens die Botschafter der jeweiligen Länder die Brüssel akreditiert sind. Im Nato-Hauptquartier in Brüssel gibt es folgende Instanzen, und Abteilungen: Die Stuktur der Nato in Brüssel gliedert sich wie folgt. An oberstert Stelle steht der Generalsekretär. Der ist immer ein Europäer, zur Zeit ist es Jan de Hop Schäffer. Dem Generalsekräter untersteht der Militärausschuß dem höchsten Militärischen Nato-Gremium, dessen Vorsitzender zur Zeit der deutsche General Kujat ist. Dem unterstehen wiederum die 10 Abteilungen und Planungsgruppen: Verteidigungs-Erhebung, Rüstung, Zivile Verteidigung (zur Zivilverteidigung gehört z.
B. der Katastrophenschutz), dann gibt es noch die Abteilung Politik, Fernmeldefragen, Infrastruktur und- erstaunilichrweise die Abteilung für Umwelt. Die Abteilung sorgt dafür dass bei Nato-manövern und Raktentests bestimmte Umweltauflagen eingehalten werden müssen. Dann ham wir hier noch die Abteilung Wirtschaft, Haushalt und die Planungsgruppe Nukleare Verteidigung. Jetzt kommen wir zum interesantesten Teil des Referates: Der nuklearen Teilhabe Die nukleare Teilhabe ist ein Konzept in der der Abschreckungspolitik der NATO. Mitgliedsstaaten der Nato ohne eigene Nuklearwaffen werden in die Planung des Einsatzes von Nuklearwaffen und in den Einsatz der Waffen selbst durch die NATO einbezogen.
Zur nuklearen Teilhabe gehört, dass die beteiligten Staaten beraten und entscheiden, technische Voraussetzungen zum Einsatz von Nuklearwaffen - zum Beispiel geeignete Flugzeuge - bereit halten in Dtl der Tornado und dass auf ihrem Territorium Nuklearwaffen lagern in Dtl 65 Stück in den Flugplätzen Buchel und Ramstein. Im Kriegsfall können die Teilhabestaaten Nuklearwaffen unter amerikanischer Kontrolle einsetzen. Derzeit stellt von den drei Nuklearmächten der NATO nur die USA Waffen für die nukleare Teilhabe zur Verfügung. Teilhabende Staaten sind Belgien, Deutschland, Griechenland, Italien, die Niederlande und die Türkei, also hauptsächlich frühere Frontstaaten im Kalten Krieg. Die im Rahmen der nuklearen Teilhabe in den nichtnuklearen Staaten gelagerten Waffen sind im Frieden stets von amerikanischen Soldaten bewacht; über die zu ihrer Zündung nötigen Codes verfügt nur die amerikanische Führung. Im Kriegsfall sollen Kampfflugzeuge der Stationierungsstaaten mit diesen Waffen ausgerüstet werden.
Die Bundeswehr im NATO-Einsatz 1992-1996 SHARP GUARD , Embargo gegen das ehemalige Jugoslawien in der Adria durch Marineverbände, stets zwei deutsche Fregatten oder Zerstörer, außerdem Seefernaufklärer 1995 SFOR (Stabilisation Force in Bosnia und Herzegovina); 1.700 Deutsche Soldaten. Operation wurde 2004 in EUFOR umbenannt und von der Europäischen Union übernommen 1999 Teilnahme an Luftangriffen im Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien (Kosovo-Krieg, Belgrad) mit Jagdbombern Tornado 1999 KFOR (Kosovo Force); bis 4.700 Deutsche 2001 Operation "Essential Harvest" in Mazedonien, Entwaffnung von albanischen Extremisten; 600 Deutsche seit 2003 Einsatz in Afghanistan zur Friedenssicherung seit 2003 Operation ACTIVE ENDEAVOUR im Mittelmeer: Aufklärung terroristischer Bedrohungen und Schutz des Seeverkehrs; deutsche Fregatten und Schnellboot 4. Militärisches über die NATO Das die Nato Steitkräfte hat, ist allgemein bekannt. Was aber den meisten relativ unbekannt ist.
Ist das die Nato über ein eigenes Pipline-netz verfügt. Wer von euch schon mal in Penzing am Flugtag oder am Tag der offenen Tür war, der weiß vielleicht, dass der Flugplatz einen eigenen Gleisanschluß mit einem kleinen Bahnhof verfügt. Über den wurde früher das Krerosin für die Flugzeuge und der Diesel für die Fahrzeuge angeliefert. Um sich im Falle eines Angriffs von der Versogung mit Tankwagen unabhängig zu machen hat die Nato in den 60er Jahren quer durch Europa ein Netz von eigenen Pipelines und eigenen strategischen Ölreserven verlegt, die komplett unabhängig von den zivilen Pipelines sind. Hier sehen wir die großen Nato-pipelines in Deutschland. Die Nato hat in Friedenszeiten 4,5 Mio Soldaten und im Verteidigungsfall 8 Mio.
Die Nato-staaten unterhalten zur Zeit 12.000 Kampf- und Transporthubschrauber. Hier als Beispiel der Kampfhubschrauber McDonald Dougles AH-64d Apache. Er wird zum Kampf gegen Panzereinheiten, zur Luftunterstützung von Bodentruppen und für den Luftkampf gegen andere Hubschrauber verwendet. Zudem hat die Nato eine große Anzahl von Transport- und Kampfflugzeugen, zur Zeit sind es etwa 8000. Als Beispiel hab ich hier das Transportflugzeug Loocked C-5 Galaxy herausgesucht.
Sie gehört zu den größten Flugzeugen der Welt und ist wegen ihres hohen Gewichts nicht in der Lage in Penzing zu Landen Als Beispiel für die Bomber hab ich hier den strategischen Bomber B 52 Stratofortress genommen. Die 52 ist nicht nur der größte Bomber der Nato, sondern auch der älteste, er hatte seinen Erstflug 1948. Seine Aufgabe ist in erster Linie Atomare Bombardements durchzuführen, er eignet sich aber auch für konventionelle Angriffe, bei denen er sich in Vietnam einen tödlichen Ruf erworben hat. Eine Sonderrolle innerhalb der Natoflugzeuge nimmt die Awachs E-3 Sentury ein (Airborne warning + controll system). Letzten Donnerstag war z. B.
wieder eine in Penzing. Ihre Aufgabe ist die Überwachung des Luftraums vor feindlichen Flugzeugen, die sie mit ihrem 9 Meter breitem Radar mit einem Radius von 440 ausführt. Die Nato hat zur Zeit ungefähr 4000 Schiffe, davon 60 Flugzeug- und Hubschrauberträger, wie hier der größte von ihen die USS Enterprise Der größte Teil ihres militärischen Potentials hat die Nato aber nicht in ihren Flugzeugen, Soldaten, Panzern oder Schiffen, sondern in ihren Atomraketen, von denen ich euch gerne 4 vorstellen möchte. Die erste ist die MX Peacekeeper, sie ist eine Interkontinentalrakete mit einer Reichweite von 8400 Kilometern und einer Höhe von 20 Metern. Sie bis 10 Gefechtsköpfe, die sich aus der Rakte lösen sobald diese eine Höhe erreicht hat und jeder Gefechtskopf paraktisch als einzelne Rakete weiter fliegt und jede ihr extra Ziel zerstört. Die Peacekeeper wird wie man hier sieht aus unterirdischen Silos gestartet, die während des Kalten krieges im ganzen Natogebiet errichtet wurden.
Zur Zeit gibt es 500 dieser Raketen. Die nächste Rakete ist die Minuteman, ihr Prinzip ist ähnlich wie das der Peacekeeper ihr Reichweite bertägt 9000 Kilometer, sie hat 3 Gefechtsköpfe und wird gestartet wie eine Mondrakete. Zur Zeit gibt es 2000 Stück dieser Rakete. Der größte Teil ihres militärischen Potentials hat die Nato aber nicht in ihren Flugzeugen, Soldaten, Panzern oder Schiffen, sondern in ihren Atomraketen, von denen ich euch gerne 4 vorstellen möchte. Die erste ist die MX Peacekeeper, sie ist eine Interkontinentalrakete mit einer Reichweite von 8400 Kilometern und einer Höhe von 20 Metern. Sie bis 10 Gefechtsköpfe, die sich aus der Rakte lösen sobald diese eine Höhe erreicht hat und jeder Gefechtskopf paraktisch als einzelne Rakete weiter fliegt und jede ihr extra Ziel zerstört.
Die Peacekeeper wird wie man hier sieht aus unterirdischen Silos gestartet, die während des Kalten krieges im ganzen Natogebiet errichtet wurden. Zur Zeit gibt es 500 dieser Raketen. Die nächste Rakete ist die Minuteman, ihr Prinzip ist ähnlich wie das der Peacekeeper ihr Reichweite bertägt 9000 Kilometer, sie hat 3 Gefechtsköpfe und wird gestartet wie eine Mondrakete. Zur Zeit gibt es 2000 Stück dieser Rakete. Eine ganz besondere Rakete ist die Trident II. Ihr Start erfolgt unter der Wasseroberfläche von einem Raketen U-Boot aus.
Sie schießt dann in einer Gasblase an die Wasseroberfläche, durchbricht diese und zündet dann ihren Treibsatz. Die Rakete ist sehr heimtückisch, weil es mit ihr möglich ist unerkannt vor die feindliche Küste zu fahren und mit einer sehr geringen Vorwarnzeit anzugreifen. Ihre Reichweite beträgt 8200 Kilometer, sie besitzt 6 Gefechtsköpfe Die letzte Rakete ist der Tomahawk Marschflugkörper, er kann sowohl atomar als auch konventionelle bestückt werden. Er wird von Schiffen aus gestartet. Seine Reichweite beträgt 1800 Kilometer. Insgesamt verfügt die Nato über 13.
000 Atomraketen und Bomben. Wenn man sich vorstellen soll, welche apokalyptische Zerstörungskraft die Raketen haben und wie so ein Atomkrieg eigentlich vonstatten geht, dann tut man sich sehr schwer. Deswegen möchte euch gerne kurz das Intro aus einem Film zeigen, welches den Atomkrieg und die Kraft, die in solchen Raketen steckt veranschaulicht. Aber genau diese Apokalyplse zu verhindern ist die Nato gegründet worden. 5. Handout zum Referat über die NATO 1.
Allgemeines Nato = Nord Atlantic Treaty Organisation=Nordatlantikpaktorganisation 26 Mitglieder: USA, Kanada. Island Norwegen, GB, Beneluxstaaten, und Frankreich Island Spanien Portugal, BRD, Dänemark Italien, Slowenien, Tschechien Slowakei, Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, baltischen Staaten; 2. Geschichte Gründung 1949 1952 Blockbildung durch Beitritt von Griechenland und Türkei abgeschlossen Kubakrise 1962: Sowjetunion stationiert Mittelstreckenraketen auf Kuba, die auf die USA gerichtet sind. => Defcon 2 Nach 1969 Entspannung, SALT I Gespräche (Begrenzung der atomaren strategischen Rüstung) => ABM Vertrag (1972) Nato-Doppelbeschluß 1979 (Aufrüstung mit Mittelstreckenraketen + Verhandlungsangebot an Sowjetunion) 1991 Auflösung des Warschauer Paktes (Östliches Gegenstück der NATO) =>NATO gewinnt den Kalten Krieg 3. Politisches über die NATO Mitgliedstaaten tagen im Nordatlantikrat 2x jährlich auf Ministerebene und jede Woche auf Botschafterebene NATO-Generalsekretär: Jan de Hoop Schäffer Leiter des Militärausschusses: General Harald Kujat Abteilungen der NATO in Brüssel: Verteidigungs-Erhebung, zivile Verteidigung, Haushalt, Politik, Rüstung, Fernmeldefragen, Umwelt, Wirtschaft, Infrastruktur, nukleare Verteidigung; 4. Militärisches über die NATO Eigenes Pipelinenetz um im Verteidigungsfall Unabhängigkeit zu gewährleisten; Soldaten: 4,5 Mio.
im Verteidigungsfall 8 Mio. Panzer: 35.000 Hubschrauber: 12.000 Kampf- und Transporthubschrauber Flugzeuge: 8000 Kampf- und Transportflugzeuge Schiffe: 3000, davon 70 Flugzeug- und Hubschrauberträger Atomwaffen: 13.000 Atomraketen und Bomben
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