Gymnastik konzentriert auf Trainieren einzelner Muskeln Yoga alle Muskeln + Gegenspieler balanciert gebraucht werden, durch Körperhaltung
beinhaltet, dass verkürzte Muskeln (verursacht durch Sport oder Alltagsleben) wieder auf volle Länge gedehnt und gestreckt
durch Integrationsarbeit verpulvert einzelner Muskel weniger Energie in Form von Schweiß und Hitze, sondern lernt Arbeit mit weniger Anstrengung und Zuhilfenahme seines Gegenspielers auszuführen
durch lange Arbeiten in jeweiligen Haltungen, Muskelschichten von außen nach innen arbeiten, werden innere Organe erreicht
arbeiten z.B. in Urdhva Dhanurasana (Rückenbeuge) die Muskeln und insbesondere Rückenstrecker, Neben- und Nieren aktiv angeregt werden
Milz, Leber, Galle du Magen werden aktiv gedehnt, Lungen geweitet höhere Sauerstoffaufnahme, Blutrückfluß zum Herzen erhöht
durch Yoga kann Wasserhaushalt und Hormonhaushalt anregen bzw. Regulieren
bei Yoga Freisetzung von stimmungshebenden Endorphinen Ursache: extreme Positionen, Körpersysteme müssen sich darauf einstellen
Bsp.: Kopfstand und Blutdruckregulation. In der 1. Minute im Kopfstand erhöht sich der Blutdruck und die Herzfrequenz. Nach dieser Zeit arbeiten alle Systeme blutdrucksenkend
Yoga wirkt auf den Geist wegen positiven Effekte auf den Muskelapparat und den Stoffwechsel, also Gesundheit des Körpers, wird Yoga sehr geschätzt und als alternative zu Gymnastik auch im Sport in Anspruch genommen
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