Schon lange behaupten UFO-Forscher dass ihre Regierung mehr über UFOs wissen, als sie offiziell zugeben. Ein grund für diese Annahme liegt in der stets skeptischen Haltung von Regierungsmitgliedern, wenn es um eine bestimmte UFO-Sichtung geht. Sogar die best belegten UFO-Berichten werden mit einer simplen Stellungsnahme wie: dies sei ein Wetterballon oder der Planet Venus. Ein weiterer verdacht ist, dass das Militär besonders grosse Interesse zeigte wenn es um UFO Beobachtungen ging. Auch hat man immer wieder gehört, dass Augenzeugen zum Schweigen aufgefordert oder sogar unter Druck gesetzt wurden.
Dokumente, die die UFO-Beobachtungsgruppe Ground Saucer Watch (GSW) aufgrund des Gesetztes über die Informationsfreiheit von der US-Regierung erhalten hat, das schon seit Beginn der modernen UFO-Sichtungen anfangs der 40er Jahre. "Die Dokumente zeigen, dass eine offizielle Linie verfolgt wird, die von höchster Ebene vorgegeben ist. Auf vielfältige Weise wurde eine Atmosphäre des Zweifelns und des Spottes allen UFO-Berichten gegenübergeschaffen. Es ist ja höchst einfach, mehr oder weniger plausible Erklärungen für UFO-Sichtungen zu finden" lautete der Kommentar eines GSW Mitarbeiter. Dies ist nicht weiter verwunderlich da häufig mit Antworten wie: leuchtende Planeten, ungewöhnliche atmosphärische Bedingungen, Meteoriten, Flugzeuge usw benutzt werden. Das nächste Problem ist das tatsächlich 95% der Fälle Fehlinterpretationen sind und das sie mit bekannten objekten identisch sind. Einige skeptische Forscher behaupten sogar das wenn man die nötigen Informationen hätte, alle Fälle auf irdische Weise erklärt werden könnten.
Eine der häufigen Fehlinterpretationen: Ein Wetterballon in weiter Ferne
ALLES GELEUGNET
Die Verleugnungskampagne war nicht zuletzt deshalb so erfolgreich, weil bekannte Vertreter des Militärs und der Regierung UFOs als Phantasieprodukte darlegten. So konnten die wenigen Forscher leicht als "Spinner" bezeichnet werden, den das Militär sagte. Es gäbe nichts zu erforschen, die Regierung wisse über alles was im Himmel abläuft.
Dazu kommt noch, das es der Regierung die Vertuschungsfälle schwer nachzuweisen sind. Und das noch kein ehemaliger Mitarbeiter mit der Geschichte an die Öffentlichkeit geraten ist, den dies wäre der Sichere Erfolg für ihn Berühmt zu werden. Stecken etwa Drohungen hinter ihnen?
Schon mehrmals ist die Beobachtungsgruppe GSW mit Fällen in Kontakt getreten, wo eine Einmischung der Regierung sicher stattfand. Entweder gingen unerwartet Fotografien verloren, Bodenmarkierungen wurden verfälscht oder Untersuchungen wurden schnell eingestellt, wegen Mangel an Beweisen (laut der Regierung). Auch die CIA trägt eine Mitverantwortung der Vertuschungen wie vielleicht folgendes Schreiben beweist: "Um Sie über die wahren Tatsachen hinsichtlich der Einbeziehung der CIA in die Forschung von UFO-Phänomenen in Kenntnis zu setzten, lassen Sie mich etwas auf die Geschichte eingehen. Gegen Ende 1952 forderte der nationale Sicherheitsrat die CIA zu einer Untersuchung auf, ob die Existenz von UFOs eine Gefährdung der Sicherheit der Vereinigten Staaten darstellen würde. Zur Prüfung des Problems habe man einen wissenschaftlichen Ausschuss gebildet, der seine Empfehlungen der Robertson-Expertengruppe vorgelegt habe. Zu keiner Zeit vor der Bildung der Robertson-Expertengruppe und nach der Abfassung des Berichtes der Expertengruppe war die CIA mit der Erforschung von UFO-Phänomenen beschäftigt. Der Robertson-Bericht stellt die Gesamtheit der Interessen und die Einbeziehungen der CIA in diese Problematik dar."
In Wirklichkeit verlor die CIA 1953 die UFO-Forschung nicht aus den Augen. Den nach Überprüfungen der Archive sah man das viele berichte fehlten. Als die GSW dann die Forderung stellte, die Dokumente Freizugeben (Informationsfreiheit), erhielt man einige Dokumente, die jedoch so fein gesäubert waren das nichtmal der Gedanke auf irgendwelche UFOs käme. Darum entschloss sich die GSW gerichtlich einzugreifen. Mit positiven Erfolg, nach 14 Monaten gab die Regierung am 15.Dezember 1978 ca. 1000 Dokumente frei. Ein Grosser Sieg für GSW.
Psychologische Kriegsführung
In diesen Dokumenten fanden sich sehr aufschlussreiche Informationen. Erstens weisen sie darauf hin, dass sich die CIA schon mit UFOs beschäftigt hatte. Bevor sie vom Nationalen Sicherheitsrat dazu aufgefordert wurde. Wenn man den Berichten glauben schenkt, scheint es sogar so, das die CIA dem Sicherheitsrat die Untersuchungen aufdrängte. Zweitens erkennt man die eindeutige Psychologische Kriegsführung. Wovor man Angst hatte zeigt sich in folgender Notiz: " Ein ansehnlicher Teil unserer Bevölkerung ist gedanklich darauf vorbereitet, das unglaubliche zu glauben. Hierin liegt das Potential für die Auslösung einer Massenhysterie und Panik."
Erwähnt wurde auch noch der Fall eines Angriffes, darin steht folgende Notiz: "Im Augenblick des Angriffs können wir nicht zwischen echtem Objekt und Phantom unterscheiden" Das Wort Phantom wurde nicht einfach so erwähnt. Eine weitere Notiz belegt die Angst der CIA: "Sichtungen von ungeklärten Objekten in grossen Höhen, die mit hoher Geschwindigkeit in der Nähe von wichtigen Verteidigungsanlagen der USA fliegen, sind nicht auf natürliche Erscheinungen oder bekannte Typen von Luftfahrzeugen zurückzuführen."
Edward Tauss ein einflussreicher CIA-Mann empfahl der Behörde sogar die Untersuchungen fortzufahren, aber ohne der Presse oder sonstigen öffentlichen Interessen einen Hinweiss zu geben. Da es dann möglich ist, das die Öffentlichkeit dies als Bestätigung der Existenz von UFOs sieht. So ist klar das die Regierung oder zumindest die CIA an die Existenz der UFOs glaubte und sehr beunruhigt war. Sie waren entschlossen das Wissen für sich zu behalten.
Ein möglicher Beweis für die Haltung der CIA ist möglicherweise ein Film von Delbert C. Newhouse aus dem Jahre 1952. Es zeigt mehrere Objekte in einer Entfernung von ca. 16KM die sich mit einer enormen Geschwindigkeit fortbewegen. Der Bericht von Newhouse wird durch die GSW nach untersuchungen bestätigt. Nach Untersuchungen des Fotolabors der Luftstreitkräfte, hatten die Objekte eine Geschwindigkeit von 12096 km/h. Eindeutig ein nicht irdisches Objekt.
Die Robertson-Gruppe diskutierte mehrere Stunden über den Film. Sie zeigten auch einen Film indem Möwen vorkamen. Diese Möwen waren durch die Sonneneinstrahlung nicht eindeutig erkennbar. Die Gruppe berichtete dann, dass die Objekte allem Anschein nach Vögel waren.
Von wo war der Film mit den Möwen? War es die CIA die Erfahrungen mit Manipulationen und Suggestionen hatten? Niemand weiss es, aber die CIA hat die Untersuchungen von UFO-Filmen nicht abgebrochen. Nach diesen Diskusionen hat sich die Robertson-Gruppe aufgelöst. Einige Mitarbeiter wurden sofort von der CIA eingestellt um ein eigenes Photolabor zu eröffnen. Ein weiteres Zeichen für die Psychologische Kriegsführung der CIA.
Internationales
Zeichen der CIA
Deckmantel für die CIA
Laut Todd Zechel war das Projekt "Blue Book" nicht mehr als eine Ablenkungskampagne, hinter der die CIA ungestört ihre Forschungen durchführen konnte. Das "Blue Book" voll zu unterstützen wäre reine Zeitverschwendung gewesen, denn man hätte die Forschungen nur noch mal durchführen sollen die sie schon mal gemacht hatten. Deshalb hat sich die CIA unbewusst in die Lage versetzt, den grössten Propagandacoup in der Geschichte zu landen.
Die Dokumente die die GSW besitzt unterstreichen die Vermutung das die CIA weiterhin sich für Ufo-Fälle interessiert.
Darunter hat es viele Berichte über UFO-Sichtungen darunter die nach 1952 stattfanden. 1979 gab es in Tunesien weitere UFO-Sichtungen die der CIA gemeldet worden sind. Die CIA ignorierte die Berichte nicht, sondern leiteten sie sofort den zuständigen Stellen weiter.
Die US-Regierung gibt nur ungehrn zu dass sie ihren Luftraum nicht vollkommen unter Kontrolle haben. Sie dementieren jegliche Aussage, das unidentifizierbare Flugobjekte sich im Luftraum befinden. Sind diese Massnahmen nur dazu nötig das Volk vor Massenhysterien und Glaubenskriegen zu schützen?
In Grosse Schwierigkeiten kann man kommen wenn man selber einen UFO-Fall den Behörden meldet, denn es ist bekannt das die geheimagenten die Augenzeugen belästigen, einschüchtern und so zum stillschweigen bringen.
Zahlen zum Schluss:
11% der Erwachsenen Bevölkerung und mehr als 15 millionen Amerikaner, sagten, sie hätten selbst ein nicht identifiziertes Flugobjekt gesehen. Darüber hinaus glaubten 51% der befragten Personen, dass UFOs real sind.
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