Den Hund zur Sau gemacht
Im folgenden Aufsatz verfasse ich eine strukturierende Inhaltsangabe des Textes "Den Hund zur Sau gemacht".
Der Kommentar von Gert Haucke erschien anlässlich der in Deutschland vorhandenen "Killer-Bestien" in der 26-ten Kalenderwoche 1993 im stern. Der stern ist ein überregionales Magazin, das wöchentlich erscheint.
Gerd Haucke setzt sich in seinem Artikel besonders mit der undankbaren Haltung der Tiere auseinander. Er geht dabei besonders auf die Tierversuchen mit Hunden ein.
Im Hauptteil werde ich den Inhalt des Kommentars knapp wiedergeben und dabei gleichzeitig die Vorgehensweise des Autors verdeutlichen.
Haucke stellt zu Beginn fest, dass Hunde schon seit sehr langer Zeit "ein Weggefährte" ist und dass er ihnen immer bei verschiedenen Aufgaben geholfen hat. Diese waren bzw. sind z.B. Jagd, Verteidigung, Bewachung, Meldung und Fortbewegung (vgl. Abs. 1).
Der Autor verdeutlicht die Undankbarkeit des Menschens gegenüber dem Hund. Er lässt sie gegeneinander kämpfen und tödliche Experimente an ihnen ausprobieren (vgl. Abs. 2)
Der Verfasser attackiert besonders das Militär und den Gesetzgeber. Dies tut er indem er über die grausamen Militärexperimente mit Hunden berichtet. Er stellt heraus, dass durch die Experimente und Zwingerhaltung die Tiere nicht nur körperliche sondern auch schwerwiegende seelische Schäden zugefügt bekommen. Außerdem bemängelt er das viel zu lasche Tierschutzgesetz bemängelt (vgl. Abs. 3).
Gert Haucke räumt ein, dass die "Regenbogenpresse" immer wieder von gefährlichen Hunden berichtet, sie aber nicht die Ursachen kennen. Ausserdem meint er, das sie nicht wüssten, wovon sie da überhaupt reden (vgl. Abs. 4).
Der Autor hält fest, das es aber ca. 4 - 5 Millionen Hunde gibt und diese absolut zutrauliche und liebe Hunde gibt. Nur in Einzelfällen, berichtet Haucke, gibt es Hunde, die sich zu Killern abrichten lassen (vgl. Abs. 5).
Der Verfasser zeigt auf, das es von Natur aus keine aggressiven Hunde gibt, sondern erst durch "genetische Manipulation" und sehr grausamer Zucht zu solchen Killermaschinen gemacht werden (vgl. Abs. 6)
Haucke meint, das man keine Killermaschinen-Züchter an die Hunde ranlassen darf um das Problem zu lösen. Denn alle Hunde sind von Natur aus "freundlich, aufmerksam, lernbereit und von überströmender Liebe zu "ihrem" Menschen", räumt Gert Haucke ein (vgl. Abs. 7).
Der Verfasser behauptet, dass die Killermaschinen-Züchter nie "die beglückende Gegenwart eines Hundes" hatten. Der Autor erklärt abschließend, das diesen Menschen "durch die liebevolle Zuwendung eines Hundes" geholfen werden könnte (vgl. Abs. 8).
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