Raubfische Raubfische sind eine bessondere Tierart die mit Hilfe von Kiemen unter Wasser atmen können. Zu den Raubfischen gehören zum Beispiel: Aitel, Hecht, Zander, Barsch, Waller, Forelle und noch viele andere Arten. Wie der Name schon sagt fressen alle diese Raubfischarten Fleisch. Zur Hauptnahrung gehören: Rotaugen, Weißaugen und Brachsen. Die Raubfische leben hauptsächlich in Flüssen, Seen und Bächen aber viele Arten leben auch in Weihern und Teichen. Hecht: Der Hecht hat eine grüne Haut um sich vor seiner Beute in den Wasserpflanzen zu maskieren.
Er wartet bis die Beute in der optimalen Nähe ist und dann startet er seinen Angriff. Er schnappt seine Beute mit max. 20cm meistens von vorne mit einem schnellen Biss in die Wirbelsäule und bringt sie an einen sicheren Platz. Daraufhin verspeist er sie. Der Hecht lauert auf seine Beute in der Tiefe des Sees oder Flusses, hinter einem Wasserfall, in einem Zusammenfluss und da wo sich viele Pflanzen befinden. Zander: Mann findet ihn fast in ganz Europa.
Er hat eine dunkle Hautfarbe weil er sich wie der Hecht mit den Pflanzen, muss sich der Zander mit den Steinen die am grund des Gewässers liegen maskieren. Wenn seine Beute in seiner Nähe herumschwimmt macht er eine ruckartige Bewegung aus den Steinen und schnappt seine Beute. Aber am liebsten frisst er die Fische die schon tot sind. Also bekam er von den Anglern einen Spitznamen und der lautet Aufräumdienst. Er befindet sich am meisten in der Nähe des Sandufers, unter der Brücke und in der nähe von alten Bäumen die schon lange Zeit auf der Wasseroberfläche schwimmen. Aitel: Er befindet sich an den gleichen Stelle wie der Hecht und Zander.
Er hat silberne Schuppen und ein größeres Maul als der Hecht und Zander damit er seine Beute gleich schlucken kann weil er keine Zähne im Maul hat.
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