Frey, Jahrgang 1933, entstammt einer alten Kaufmannsfamilie aus der Oberpfalz (Bayern). Er erbte die Hälfte der Kaufhauskette Frey, die heute sein Bruder Dr. Adelbert Frey als Geschäftsführer leitet. Dazu kommen Immobilien in Berlin und München. Allein in Berlin Besitzt Frey rund 500 Wohnungen.
Frey hat als Immobilienkaufmann einen zweifelhaften Ruf: In Berlin bildete sich Anfang der 90er Jahre ein "Anti-Frey-Komitee". Der Mieterbund beklagte, viele hätten nur kurzlaufende Zeitverträge, müßten aber Staffelmieten teils an der Wuchergrenze zahlen. Frey lasse seine Häuser bewußt herunterkommen, um sie nach einer Scheinsanierung - Putz drüber, Farbe drauf- erheblich teurer neu zu vermieten.
Frey, dessen Vermögen sich auf ca. eine halbe Milliarde Mark beläuft, (nach Angaben des bekannten Neonazi Harald Neubauer) lebt in einer festungsartigen Villa im Münchner Vorort Gräfelfing. Sie steht unter Gefährdungsstufe 3 (wie Vorstandsmitglieder der Rüstungs- und Atomindustrie) und wird einmal täglich und zweimal pro Nacht von Streifen passiert.
Frey, von Sohn Gerhard jun. unterstützt, besitzt die "DSZ-Druckschriften- und Zeitungsverlag GmbH" mit der "Deutschen Nationalzeitung" und der "Deutschen Wochenzeitung". Frau Regina ist Geschäftsführerin der "FZ-Freiheitliche Buch- und Zeitschriftenverlag GmbH". Angebot: Reisen nach "Deutschschlesien" oder "Deutschsüdwest" (Namibia/Afrika).
Nach dem Studium der Rechte (1. Staatsexamen) und Staatswissenschaften (Dr. re. pol.) war Frey freier Mitarbeiter der "Deutschen National- und Soldatenzeitung" (München),
die schnell verschuldet war und von Frey gerettet wurde. Frey gründete später die DNZ und die DWZ
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