Die Briefe Ciceros bilden die einzige Überlieferung von Gebrauchstexten. Sie waren deshalb auch immer nur für den Adressaten bestimmt.
Die Briefe sind in Bücher zusammengefasst: Ad familares, Ad Atticum, Ad Q. fratrem, Ad M. Brutum insgesamt c. 900 Briefe. Er selbst hat eine Herausgabe von Briefen geplant, sie wurden aber erst nach seinem Tod veröffentlicht.
Die Briefe geben Einblick in das Denken Ciceros, aber auch in die persönlichen Sprachgewohnheiten zu diesen Zeiten.
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