Zahnarzt/Zahnärztin
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Der Beruf erfordert das Abitur und ein Studium der Zahnheilkunde. Die Mehrzahl der Zahnärzte promoviert nach dem Examen. Nach einer Assistentenzeit kann man sich mit einer eigenen Praxis selbstständig machen oder als angestellter Arzt in einer Praxis, einem Krankenhaus oder im öffentlichen Dienst (z.B. Schulzahnarzt) arbeiten. Lebenslanges Weiterlernen und Fortbilden ist notwendig und sinnvoll.
Herr Dr. Bobbert hat sich zusätzlich auf folgende Tätigkeitsschwerpunkte spezialisiert:
- Implantate
- Kinder- und Jugendheilkunde
- Prophylaxe
Zahnmedizinische Fachangestellte
Nur wenige Ausbildungsberufe sind so vielseitig wie der der Zahnmedizinischen Fachangestellten: Als "rechte Hand" der Zahnärztin bzw. des Zahnarztes assistieren Sie bei der Behandlung, führen mundhygienische und prophylaktische Maßnahmen durch, fertigen Röntgenaufnahmen an, tragen zum reibungslosen Kommunikationsfluss innerhalb des Praxisteams bei und sind vor allem in ständigem Kontakt mit den Patientinnen und Patienten. Auch Aufgaben wie die Dokumentation von Behandlungsabläufen, die Erfassung erbrachter Leistungen für die Abrechnung, die Organisation und Optimierung von Praxisabläufen, Terminplanung oder das Erledigen des Schriftverkehrs gehören zu Ihrem Arbeitsalltag.
Die Aufgaben erfordern vielseitiges Wissen, ein praktisches Händchen, Teamfähigkeit, Belastbarkeit und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein.
Von der Zahnmedizinischen Fachangestellten bieten sich Aufstiegschancen zur Zahnmedizinischen Fachassistentin oder zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin. Die höchste Ausbildungsstufe stellt gegenwärtig das Berufsbild der Dentalhygienikerin dar. (aus: Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg / Internetlink)
In der Gemeinschaftspraxis von Herrn Dr. Bobbert und Frau Dr. Berger habe ich in meiner Praktikumswoche neun Mitarbeiterinnen kennen gelernt:
eine Auszubildende
drei Prophylaxehelferinnen
zwei Mitarbeiterinnen im Labor
eine Zahnarzthelferin
eine Mitarbeiterin an der Rezeption
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