Als der Name Rom noch so gut wie unbekannt war, kamen die Römer mit kulturell überlegenen Völkern in Kontakt. Dabei drang natürlich auch philosophisches Gedankengut in die Hauptstadt das aber in seinen Einzelheiten kaum faßbar ist.
Erst in späterer Zeit lassen sich Maßnahmen des Senates gegen eine Infiltration griechischen Gedankengutes erkennen.
161 v. Chr.: Ausweisung aller griechischen Philosophen
155 v. Chr.: Die Behörden weisen eine Philosophengesandtschaft aus, da der Inhalt ihrer Vorträge als Einmischung in römische Angelegenheiten gesehen wird.
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