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philosophie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Theorie

Freud

Kritische würdigung: noch ein forschungsprogramm? - nein, danke.



Das "Überleben der Tüchtigsten" ist zwar eine beliebte, abgeleitete Floskel des Darwinismus und diese ist auch (un)gehörig in andere Anwendungsbereiche übertragen worden (vgl. "Sozialdarwinismus", "Theoriendarwinismus" etc.), sie ergibt (auch und gerade gem. DARWIN) aber nur Sinn, wenn man den Selektionsbegriff ernst nimmt und zur vollen Entfaltung bringt. Der von den (Spät)Epigonen des Kritischen Rationalismus hochgelobte Theorienpluralismus , d.h. das alternativenreiche Nebeneinanderexistieren unterschiedlicher Einzeltheorien bzw. auch: Grundlagentheorien, ist immer nur vor dem Hintergrund der "strengen Prüfung" gefordert worden. Stellt diese strenge Prüfung jenen Selektionsdruck dar, der zum "survive of the fittest" im Bereich der Theorien führt? Überlebt nur diejenige Theorie, die die bekannten Phänomene und darüber hinaus auch neue Phänomene beschreibt, erklärt, vorhersagt und darüber hinaus strengsten Widerlegungsversuchen standgehalten hat? Sind es wirklich solche oder ähnliche (d.h. verfeinerte) formale wissenschafts¬theoretische Anforderungen, die das Überleben und Absterben von wissenschaftlichen Theorien regulieren? Die Anhänger von T.KUHN würden dies sicher verneinen. Theorien sterben nach diesem eher wissenschaftshistorischen Ansatz aus, wenn der "Theorienvater" und/oder die Schüler des Theorienvaters ausgestorben sind! "Biologie sticht Logik" könnte man in freier Anspielung auf die Skatterminologie sagen, um diese Art von "Rationalität" des wissenschaftlichen Fortschritts zu umschreiben. Und dem Gegenspieler zu KUHN, K.R.POPPER, fiel auch nichts besseres ein, als diese Art von Rationalität, so sie denn wirklich den Wissenschaftsbetrieb regulieren würde, zu bedauern .

Jenseits der Konzepte von KUHN und POPPER muss es also noch etwas geben, was den Wissenschaftsbetrieb lenkt: der Theorienvater der klassischen Mechanik, NEWTON, ist tot, seine Schüler auch. Aber ist deswegen die klassische Mechanik tot? Natürlich nicht! Das Heer der Theorienanwender, u.a. die Ingenieure, konstruiert Brücken, Häuser, Maschinen etc. nach klassisch-mechanischen Gesetzen und nicht nach Gesetzen EINSTEINscher Relativitätstheorie, obwohl diese doch die klassische Mechanik als Grenzfall umfasst und darüber hinaus Neues erklärt, also umfassender ist, also fortgeschrittener ist. Es muss also offensichtlich pragmatische Gründe für die Verwendung einer obsoleten Theorie geben. Schliessen wir uns für einen Moment denen an, die die Einfachheit einer Theorie als deren Vorzugskriterium zitieren. Die klassische Mechanik ist bei bestimmten Berechnungen einfacher zu handhaben als die relativistische Mechanik, also verwenden wir die Gesetze der Klassik. Diese Aussage ist offensichtlich wahr und damit die ganze Prozedur, die sich auf sie stützt, eingedenk der oben zitierten Einsicht, wonach die klassische Mechanik ein Grenzfall der relativistischen ist. Aber dies muss erst nachgewiesen werden und dazu bedarf es nicht mehr und nicht weniger als eines EINSTEIN .

Der Ausflug in die Methodologie der Naturwissenschaften ist für Sozialwissen¬schaftler eine durchaus gern vollzogene tour d'horizont . Wenn man die Analogieschlüsse rechtzeitig abbricht und nicht überstrapaziert, kommt man von dieser Tour auch heil wieder nach Hause! Der oben durchgeführte Ausflug sollte uns nur so viel zeigen: wenn LINDE mit seiner neuen Soziologietheorie mehr und neue soziale Phänomene "in den Blick bekommt" (gemeint sind natürlich seine "Sachverhältnisse"), dann sollten auch die alten Phänomene noch mit zum Erklärungsbereich seiner Theorie gehören (wenn auch nicht unbedingt als "Grenzfall", denn dann hätte man die Analogie zu naturwissenschaftlichen Theorien vielleicht wirklich zu weit getrieben) . M.a.W.: es geht beim wissenschaftlichen Fortschritt um die Integration immer weiterer erklärungsrelevanter Phänomene in die vorhandenen Theorien (oder Versatzstücken davon), wenn man "normale Wissenschaft" (T.KUHN) betreibt. Und es geht um die Verwendung und den Einbau völlig andersartiger Konzepte, wenn man als Forscher eine Theorienrevolution einleitet. So lange das vorherrschende Paradigma dasjenige der sozialen Handlung ist, so lange diese more physico als analog zur Bewegung (jetzt im abstrakten Sinne der Überführung eines Ausgangszustandes in einen Endzustand) interpretiert wird, so lange wird man nach entsprechenden Einflussgrössen (LINDE spricht lieber von Determinanten) suchen müssen. Dass dabei einige dieser Grössen unterbewertet werden, andere im Vordergrund stehen, einige unterbelichtet werden, andere überbelichtet, liegt in der Natur der Sache der normalen Wissenschaft. LINDE selbst nennt ja die Sozialwissenschaftler, die die Rolle der Sachen nicht aus den Augen verloren haben: DURKHEIM, FREYER, SCHMALENBACH. OGBURN wäre nachzutragen und im Anschluss an DURKHEIM auch HALBWACHS. In der Ökonomie hat GEORGESCU-ROEGEN die Rolle der Sachmittel beleuchtet, in der Sozialanthropologie M.DOUGLAS, in der Anthropologie GEHLEN. Die Reihe liesse sich fortführen. Dass dabei für die soziologische Theorie nicht der Gestaltwandel herauskommt, den etwa EINSTEIN für die Physik herbeigeführt hat, mag u.a. am ungeklärten Verhältnis von Mikrosoziologie zu Makrosoziologie liegen. Vor einem ähnlichen Dilemma steht auch die Ökonomie mit ihrer Mikro- und Makroökonomie. So lange die Verhaltens¬funktionen der Makroökonomie -im theoretischen Ansatz- als durch blosse Aggregation der mikroökonomischen Verhaltensfunktionen der einzelnen Akteure vom Typ homo oeconomicus zusammengesetzt konzipiert werden, hält uns dieses methodologische Bild gefangen: Massenhandeln als Summe von Individualverhalten. Die in der Wissenschafts¬theorie bekannte Wasserfall-Analogie der Physik führt uns dieses Bild aber anders vor Augen: die Turbulenzen der Wassermassenbewegung eines Wasserfalls lassen sich nicht berechnen durch die Bestimmung der Einzelbahnen der Wassertröpfchen. Es müssen andere Beschrei¬bungssysteme her (nämlich statistische einerseits und zum anderen solche, die nicht von einfachen deterministischen Modellen herrühren) . Ähnlich verfährt die Argumentations¬strategie von LINDE, wenn es um die WEBERsche "soziologische Massenbetrachtung" geht: er -LINDE- sucht nach "überindividuellen" Verhaltens¬determinanten (d.h. um im o.a. Bild zu bleiben: er summiert nicht einzelne Verhaltens¬funktionen auf) und unterstellt WEBER (s.S.44 ff.), auch er -WEBER- habe im Grunde, ¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬ entgegen seinen methodologischen Beteuerungen in den Anfangskapiteln von "Wirtschaft und Gesellschaft", dieselbe Strategie verfolgt, wenn er plötzlich von "Ordnungen" (legitimiert durch Tradition, Glauben oder Satzung) spricht und nicht mehr von "subjektiv gemeinten Sinnbezügen", an denen sich individuelles Verhalten orientiert . ¬¬

So vorbereitet muss sich der LINDEsche Ansatz -auch wenn er bloss programmatisch sein will- jetzt fragen lassen, wie Sachen in sozialen Systemen Verhalten determinieren, abhängig davon: wie Sachen in diesen Systemen vorkommen, d.h. in diese integriert sind. Wie lässt sich menschliches Massenhandeln (auf der bipolaren Skala etwa zwischen blinder Technikgläubigkeit hier und Maschinenstürmerei dort) unter Einbeziehung der Variablen "Sachverhältnisse" erklären? Worin besteht der Zwangscharakter (DURKHEIM) sachdominierter Sozialsysteme im einzelnen? Ist die DURKHEIMsche Anomie Ausfluss dieses Zwangscharakters ? Wie bemächtigen sich Interessengruppen der Sachen? Wie setzen gegenpolige Interessengruppen die Sachintegration ausser Kraft? Ist die durch MARX aufgeworfene Problematik der Entfremdung durch arbeitswissenschaftliche motivierte Oberflächenpolitur (Fertigungsinseln statt Fliessbänder, wiesengrün angestrichene Produktionsmaschinen in Werkhallen, peppige Bildschirmschoner am Computerarbeitsplatz, Beruhigungsmusik und andere einlullende Massnahmen am Arbeitsplatz etc.) gelöst? Welcher Status kommt den Erfindern/Konstrukteuren einer Sache in der Gesellschaft zu (technische Eliten, Ingenieure)? Welcher Status kommt den (virtuosen -Rennfahrer- wie auch normalen -Sonntagsfahrer-) Sachbedienern zu? Welche Art von Sachkonstruktion/Sachbedienung unterliegt öffentlichem Interesse (im Sinne von Kontroll- und Eingreifinstanz)? Wenn Handlungen letztlich Zustandsübergänge herbeiführen, wie unterscheiden sich dann Zustandstransformationen durch Sachsysteme von solchen durch Personsysteme? Zugegeben, ein blosses Potbourri von Fragen.

Die im vorliegenden Aufsatz einmal mehr vor Augen geführte Abhängigkeit der Antworten auf die o.a. Fragen von den verwendeten Grund¬konzeptionen (ja auch die Abhängigkeit dieser Fragestellungen von den Grundbegriffen selbst) soll die abschliessende Gegenüberstellung soziologischer Alternativansätze zur Sachenproblematik verdeutlichen. Eine Kritik eines theoretischen Ansatzes gelingt am besten durch Konfrontation mit seinen Konkurrenzprodukten (so jedenfalls das Lehrstück der POPPERschen Philosophie).

Stand bei LINDE der Handlungsbegriff mit im Zentrum seines theoretischen Konstruktes und liessen sich damit Sachen als "Teilstücke" von Handlungen identifizieren, so ist für HALFMANN (einem Anhänger der Systemtheorie, also einer Theorie, die gem. LINDE Sachen in die Systemumwelt verbannt) eine Sache ein Medium, um "systemspe¬zifische Kommunikationsprozesse differenzieren, beschleunigen oder vervielfältigen zu können" . Alle Phänomene, die in sozialen Zusammenhängen zur Bildung sozialer Strukturen Anlass geben, werden in diesem Ansatz als "Medium" bezeichnet und nur dieser Aspekt sei soziologisch für die Sachen relevant. RAMMERT (ebenfalls ein Anhänger der Systemtheorie) kann mit dieser Grundauffassung eine Verallgemeinerung vom "Technischen" hin zur "Technisierung" nach folgendem Argumentationsmuster erreichen: "Das Wesen des Technischen sehen wir ...in der Entlastung sinnverarbeitender Prozesse des Erlebens und Handelns von der Aufnahme, Formulierung und kommunikativen Explikation aller Sinnbezüge, die impliziert sind" . "Die Technisierung ist ein grundlegender sozialer Prozess, in dem ein Ablauf an Operationen künstlich fixiert, wiederholbar, berechenbar und für andere übernehmbar gemacht wird" . "Sachtechnik" wird für RAMMERT sodann eine unter vielen Fixierungen dieser Technisierung, analog so wie die Schrift neben der Tonbandaufnahme nur eine der möglichen Fixierung von Sprache in diversen Medien ist. Neben der Sachtechnik wäre eine weitere Fixierung der Technisierung z.B. die bei Naturvölkern mitunter gegebe Rhythmisierung der körperlichen Arbeit durch Gesang (und damit verbunden: eine effektivere Koordination der Arbeitsabläufe) oder andere gleichwertige Habitualisierungen des Arbeitsvollzugs. Der Unterschied zu Koordinations¬leistungen aufgrund von Maschineneinsatz bei Zivilisationsvölkern wird von RAMMERT in Folgendem gesehen: "Im Vergleich zu Handlungen der Personen sind Maschinensysteme prinzipiell fixiert in ihren internen Operationen und ihren Verknüpfungen" . Erstaunlich bleibt für einen systemtheoretischen Ansatz allerdings die Einflussrichtung von Medium und Form: das Medium legt fest, "welche Äusserungsformen es zulässt und von welchen es absieht" . Die konkrete in einem Sozialsystem ausgeprägte Form der Technik tritt zurück hinter die Wirkung des Mediums: "Von den vielfältigen Verweisungsmöglichkeiten wird bei der Technisierung abgesehen, um diejenige des erfolgreichen Wirkens herauszuheben" . Man hätte vielleicht eher erwartet, dass die realisierte Form einer Technisierung entscheidend bestimmt, welche Medium-Eigenschaften diese Technik hervorbringt. Die soziale Bedeutsamkeit liegt nicht im Artefakt selbst, sondern kommt erst im Kontext "sachhafter Medialisierung" zum Tragen. Bezogen auf die Herstellungsperspektive einer Sache bedeutet dies, dass das Spezifische an der Entwicklung einer neuen Technik nicht in der Konstruktion dieses technischen Gerätes liegt, sondern in der Antizipation der neuen Nutzungsmöglichkeiten (Nutzungsvisionen) in sozialen Verwendungszusammenhängen (Primat der Verwendungsperspektive einer Sache). D.h. erst die gesellschaftliche Aneignung einer neuen Sache durch die Konstituierung darauf bezogener zukünftiger Handlungsformen erzeugen so etwas wie "sozialen Sinn".

An die Systemtheorie (zumindest an die "reine Systemtheorie") waren anfangs Ewartungen geknüpft, eine ernsthafte Alternative zum epistemologischen Atomismus abzugeben, d.h. zu jenem Theorienansatz, der da glaubte, einzelne Variablen isolieren zu können, um ihr Verhalten dann unabhängig vom Einfluss anderer (als den ausgewählten) zu beschreiben. Diese "anderen Variablen" stellten störende Einflüsse dar und fielen aus dem theoretischen Ansatz heraus. D.h. Systemtheorie und Holismus sollten enge Verwandte sein und das Ganze eines Untersuchungsbereiches -was immer das im einzelnen bedeuten mag- in Augenschein nehmen. Praktische Systemtheorien mögen sich im einzelnen von diesem Programm verabschiedet haben. Die Auferstehung dieses holistischen Ansatzes in der Theorie der Netze aber führte auch zur Wiederauferstehung dieser holistischen Sichtweise. Ein solches Netzwerk besteht abstrakt (mathematisch entlehnt aus der Graphentheorie) aus Knoten und Kanten, die je nach empirischem Anwendungsbereich unterschiedlich interpretiert werden können. Allgemein gesprochen repräsentieren die Knoten irgendwelche Entitäten und die Kanten irgendwelche Relationen zwischen diesen Entitäten. Zustandsänderungen im o.a. atomistischen Ansatz waren gesetzmässig verlaufende Änderungen von ausgewählten Eigenschaften an der ausgewählten Entität, beschrieben vor und nach der gesetzmässigen Einwirkung auf diese Entität. Zustandsänderungen in der Theorie der Netze sind hingegen zu beschreiben als Zustandsbeschreibungen des ganzen Netzwerks vor und nach einem einwirkenden Ereignis, welches nicht notwendig im Verursachungs-/Wirkungsblickwinkel erscheinen muss. In der Akteur-Netzwerk-Theorie von B.LATOUR oder M.CALLON wird bezüglich des Handlungsbegriffs das traditionelle Täter-Tat-Schema (wonach ein Handelnder eine Handlung verursacht, was eine asymmetrische Relation darstellt) überwunden und durch eine symmetrische Beziehung zwischen diesen beiden Entitäten ersetzt. Die Autoren sprechen daher nicht mehr von Tätern oder Handelnden, sondern von Aktanten. Dies können Personen oder Sachen sein. Nun benötigt jede klassische empirische Theorie letztlich doch irgendwelche asymmetrische Relationen (z.B. die materiale Implikation), damit Zustandsübergänge abgebildet werden können. Diese Übergänge liegen aber auf der Ebene ganzer Netze und der Grundbegriff für solche Übergänge ist bei CALLON der der Übersetzung, d.h. diese Übersetzungen stellen die Einwirkungen auf auf das Netzwerk dar und zeitigen als Folge ein neu arrangiertes Netz (etwa ein stabileres Netz als das Ausgangsnetz). Aktanten sind im alten Netz, d.h. vor der Übersetzungstransformation, die Initiatoren von Übersetzungs¬prozessen (LATOUR spricht von Agenten) und im neuen Netz, d.h. nach der Übersetzung auch deren Resultat. Diese Transformation führt dabei allerdings zu Substitutionen (Ersetzen eines Aktanten-1 vor Transformation durch Aktant-2 nach Transformation) und/oder Assoziierungen (neu bestimmte Relation zwischen den Aktanten nach Übersetzungseinwirkung). Die Beschreibung dieses Ansatzes muss aus Platzgründen natürlich sehr elliptisch ausfallen. Sie soll lediglich zeigen, wie durch Wahl des theoretischen Ansatzes (Graphentheorie, Theorie der Netze) unter dieser Beschreibungsperspektive dann die Grenze zwischen Person und Sache in sozialen Systemen verschwimmen kann oder besser: "aufgelöst" wird.

Der vorliegende Aufsatz möchte allerdings nicht enden, ohne noch einmal das Verdienst LINDEs hervorzuheben, gezeigt zu haben, dass Sozialsysteme ihre Handlungspotentiale nicht nur aus der Verknüpfung aufeinander durch Sinnbezüge abgestimmter Personen schöpfen. Die verhaltensdeterminierenden Absichten und Ansichten sozial handelnder Personen(gruppen) orientieren sich wesentlich auch an sachdominierten Verhältnissen. Dieser Zusammenhang mag dem Leser abschliessend noch einmal im folgenden Kapitel einsichtig werden.

 
 

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