(Abkehr vom Materialismus)
Für Seneca ( 4 v.- 65 n.Chr.) ist die Beschäftigung mit den Texten der Philosophen maßgeblich. Denkmale zerfallen, aber der Weisheit, die man durch das philosophische Studium erlangt, kann kein Abbruch getan werden. Die Philosophen "werden dir den Weg zur Ewigkeit anweisen um dir zu dem Platz verhelfen, von dem dich niemand verdrängen wird.\" Das ist der Weg zur Unsterblichkeit.
Epiktet ( 60 - 117 n. Chr.) war der Ansicht, es gäbe kein Übel auf der Welt, da alles einen Vorteil hat. Es ist besser würdevoll zu sterben, als zu jammern, doch darf man sehnsuchtsvoll nach einer besseren Existenz in Gott streben.
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