Sokrates versuchte die Begriffe Tapferkeit, Wahrheit, Frömmigkeit, Gerechtigkeit, die Tugend und vor allem das Schöne und das Gute zu ergründen. Habe man nämlich einmal das wirklich Gute gefunden, wäre man nicht mehr imstande, Böses oder Ungerechtes zu tun.
Sokrates galt als immer optimistisch. Seiner Meinung nach könnte niemand, der weiß, was eine schlechte Handlung ist, solch eine auch vollstrecken. Und er hielt es für unmöglich, glücklich zu werden, wenn man gegen seine eigene Überzeugung vorgehe.
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