Das Bild drückt eine friedliche, ruhige, und freundliche Stimmung aus. Es ist Nachmittag an einem Herbsttag, worauf man schließen kann, da die meisten Blätter eine goldene Farbe angenommen haben. Im Zentrum des Bildes scheint weiches Sonnenlicht durch eine Lücke im Baumkronendach auf den Boden. Von dort aus wird der Blick zu dem Tisch im unteren Bereich des Bildes geleitet, der im Schatten eines Baumes steht. Auf dem Tisch stehen Geschirr und Pfirsiche, vermutlich die Überbleibsel eines Mittagessens oder Tees. Das zerknitterte Tuch auf dem Tisch weist ebenfalls auf eine vollendete Mahlzeit hin.
Vom Tisch aus wird der Bilck auf das Tablett rechts vor dem Tisch geleitet. Hier stehen Weintrauben auf einem Teller, ein Glaß und angebrochenes Weißbrot. Wiederum rechts von dem Tablett steht eine dunkelbraune Holzbank aus dünnen Holzbalken. Auf ihr liegen ein Sonnenschirm und eine Handtasche. Die schrägen Linien der Holzbalken führen zu einem Busch, an dem noch Blumen blühen. Über dem Tisch, an einem Ast hängend, fällt ein Strohhut mit einem schwarzen Band besonders auf.
Hinter dem blühenden Busch, im oberen Bereich des Bildes, sind zwei Frauen angedeutet, vermutlich diejenigen, die an dem Tisch gesessen haben. Sie schreiten langsam and dem rechts von ihnen stehenden Haus vorbei, in Richtung des linken Abschnittes des Bildes. Dort blühen ebenfalls noch einige Blumenbüsche. Links unten im Bild wird ein kleines Kind erkenntlich, was im Schatten eines Baumes links neben dem Tisch friedlich mit hellbraunen Bauklötzen spielt.
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