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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Firewall

So funktioniert es


1. Java
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2.1 So komme ich hinein Der Einstieg ist dank moderner Software einfacherer den je man braucht nur ein Modem* und eine CD mit der Software eines Internetanbieters (Providers). Die Rechnergeschwindigkeit dabei ist dabei unwichtig es reicht ein halbwegs anständiger 486 Rechner. Nur die Modemgeschwindigkeit sollte doch über 28.800bps betragen weil die aufwendigen Seiten und Dateien sonst zu lange dauern würden.
Die großen Hersteller schicken diese Software CDs von Zeit zu Zeit kostenlos an alle Haushalte, sie befinden sich auf fast allen Zeitschriften mit Beilage CD-Rom und sie ist auf vielen anderen CD's von gekaufter Software zu haben.
Nachdem man die Software gestartet hat fragt diese auf dem Bildschirm ihre Persönlichen Daten ab. Dann erhalten sie einen vorläufigen Benutzernamen und ein Kennwort und können sie sich mit Hilfe des Modems, der Software, des Kennwortes und dem Benutzernamen ins Internet einwählen. Wobei die Software den größten Teil der Arbeit abnimmt und man praktisch nur klicken braucht um in das Internet zu kommen. Dies ist eine Sache von höchstens Zehn Minuten.
Der Anbieter schick ihnen dann monatlich eine Rechnung über ihre Online Stunden und einmalig ihren endgültigen Benutzernamen und ihr Kennwort.


2.2 Die Kosten
Da die permanenten Hochgeschwindigkeitsleitungen, die ein Internetanbieter braucht, recht teuer sind, verlangen die Anbieter hier in Deutschland sehr hohe Nutzungsgebühren für die Online-Stunde.
Die Kosten liegen in Deutschland zwischen 3 und 10 DM pro Stunde, wobei zu beachten ist, dass der Service und das Angebot variieren. Zusätzlich zu den Online-Kosten kommen noch die Telefonkosten für die Verbindung zum Provider**, die im City-Bereich zwischen 1,80 DM (Wochentags 2-5Uhr und Wochenende 21-5Uhr) und 4,80 DM (Wochentags 9-18Uhr) pro Stunde liegen.
Damit liegt Deutschland unter den ersten Zehn in Sachen Internetkosten auf der Welt. In den U.S.A. ist das viel billiger, da dort Ortsgespräche nichts kosten und die permanenten Leitungen billiger sind, weil dort der Preiskrieg der Telefonanbieter viel höher und weiter fortgeschritten ist. Vielleicht kommen wir in Deutschland auch einmal dort hin.

2.3 Der Weg einer Seite zu mir
Wenn ich eine Seite aus dem Internet anfordere das heißt oben im Browser**** eine Adresse eingebe (wie z.B. www.einslive.de). Dann schickt mein Modem eine Nachricht (Paket) los, die Fragt ob diese Seite existiert dabei ,wandert' diese Nachricht von meinem Computer zu dem meines Internetanbieters (Provider z.B. T-Online, AOL, oder Ueding) von dort wird sie an alle Computer des Anbieters kopiert und von dort an alle die mit diesen Rechnern verbunden sind usw. Wenn diese Nachricht den Computer auf dem die Seite lagert und die Seite gefunden hat wird eine Nachricht an meinen Rechner geschickt das es diese Seite gibt. Dann wiederum schickt mein Rechner noch eine Nachricht los die, diese gesuchte Seite ,abholt', das nennt man "Handshake" (engl.= Händeschütteln).
Dann fängt der Computer auf der die gesuchte Seite gespeichert ist damit an diese Seite zu versenden. Wenn dann endlich alle Daten angekommen sind schickt der Zielrechner eine Nachricht los, die den Kontakt beendet.
Im Internet werden Daten immer in kleinen Paketen verschickt. Diese sind alle mit einer Adresse versehen in diesem Fall meine Empfängeradresse. Dadurch wissen die Rechner an denen so ein Paket vorbeikommt wo es hin soll. Durch dies Technik werden Pakete immer von einem zum anderen Rechner weitergereicht bis sie am Ziel angekommen sind. Wenn einmal ein Paket verloren gegangen sein sollte, schickt der Zielrechner oder der Rechner der das Paket verloren hat eine Meldung los, die den anderen Rechner dazu veranlaßt dieses Paket erneut zu schicken.

 
 

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