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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Die tastatur


1. Java
2. Viren

2.1. Die Entstehung Heute bestehen 3 Versionen der Tastatur, die alle von IBM eingeführt wurden. Jede Version hat eine bestimmte Anzahl Tasten und einen bestimmten Scancode, den die Tasten erzeugen. Welche Symbole und Buchstaben auf den Tasten abgebildet sind, ist länderspezifisch. Die erste Tastatur war die PC/XT-Tastatur mit 83 Tasten. Tasten, wie ENTER oder beide SHIFT-Tasten waren damals noch kleiner.
Auf der nächsten Tastatur, der PC/AC oder auch MF-I Tastatur waren diese Tasten grösser und es kam eine 84. Taste hinzu: die \"SYS REQ\"-Taste. Sie wurde von den Software-Entwicklern aber nie richtig angenommen.
Die MF-II Tastatur ist heute die weitverbreitetste Tastatur. Sie besteht aus 101 oder 102 Tasten. Neu dazu kamen der Cursorblock, die 12 Funktionstasten die Alt und die Control Taste und ausserdem ist die Tastatur mit normalerweise 3 Leds versehen, die den Status der Umschaltmodi Num-Lock, Scroll-Lock und Caps-Lock anzeigen.
Zu Windows 95 wurde dann nochmals eine spezielle Tastatur mit nochmals 3 weiteren Tasten gebaut.


2.2. Die Hardware

Die Tastatur ist durch 5 Leitungen mit dem PC verbunden.
Die erste sendet ein Taktsignal an den PC. Die zweite sendet die Daten. Die dritte wird nur von den alten XT Tastaturen verwendet um sie zurückzusetzen. Die vierte und fünfte Leitung werden für die Stromversorgung gebraucht.

Damit die Tastatur arbeiten kann ist sie mit einem Prozessor ausgestattet. Dieser überprüft immer alle Tasten, ob sie gedrückt werden oder nicht. Jeder Taste wurden zwei Scancodes zugewiesen. Einer steht für eine gedrückte und der andere für eine losgelassene Taste. Wenn eine Taste gedrückt wird bewirkt das eine Änderung des Stroms. Die Untersuchung wird einige hundert mal pro Sekunde durchgeführt. Wenn der Tastaturprozessor zwei mal einen verringerten Stromfluss wahrnimmt, weiss er, dass es sich nicht nur um eine Stromschwankung, sondern eine gedrückte Taste handelt und er sendet einen anderen Scancode. Die Codes werden dann über einen Speicherpuffer in der Tastatur an den Computer weitergeleitet.

 
 

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