Die CCD -Sensoren sind das Herzstück z.B. eines Flachbettscanners. Sie sind die einzelnen Teile die das zu scannende Objekt beleuchten und so das Objekt erfassen können. Das funktioniert so: "CCD -Sensoren sind elektrooptische Bauteile, die den ankommenden Lichtstrom in Form einer Ladung in einem Kondensator festhalten. Diese wird durch eine Treiberschaltung von Element zu Element bis zu Auslesestation am Ende der Zeile übertragen.
CCDs sind auf einem Baustein herstellbar. Um so weiter diese Entwicklung Fortschritt desto mehr dieser CCD Sensoren konnte man auf eine Zeile einbauen. Durch dieses System wird der Aufbau eines Scanner sehr vereinfacht. Allerdings birgt dieses System auch Nachteile z.B. gegenüber dem Trommelscanner, da zu viele Einzelsensoren unterschiedliche Empfindlichkeiten und Kennlinien haben.
Wie viele CCDs in einem Scanner verbaut sind ist gleichzeitig die Bestimmung von dem Maximalen dpi Wert. Hat ein Scanner z.B. auf einem Zoll 600 solcher Sensoren angeordnet, so kann der Scanner eine maximale Auflösung von 600 dpi erreichen. Die Bilder werden also von Punkt zu Punkt erfasst und wieder zusammengesetzt. Durch Mathematische Tricks allerdings gelingt es immer weiter den dpi Wert zu verbessern.
(siehe Interpolation 3.6)
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