1. Die Erde und das Universum/>
es wurden verschiedene Meinungen vertreten
Griechen seit 7. Jh. V. Chr. ihr Weltbild in Frage gestellt
versuchten aus den Beobachtungen Modelle über die Entstehung der Welt abzuleiten
Aristarchos von Samos er behauptete die Erde kreise um die Sonne
Erde kugelförmig seit dem 5. Jh. V. Chr. diskutiert
alle Modelle hatten etwas gemeinsam die Erde wurde immer als unbeweglicher Mittelpunkt dargestellt
Nikolaus Kopernikus bewies aufgrund neuer Beobachtungen das die Sonne und nicht die Erde der Mittelpunkt des Universums ist
2. Naturwissenschaft und Technik
es gab viele Philosophen in der griechischen Antike
diese brachten die Vorüberlegungen für die Römer die daraus dann nützliche Dinge bauten
eine davon wäre der Satz des Thales und er bestimmte das Wasser der Urstoff alles Existierenden ist
es gab in dieser zeit noch keine Trennung zwischen Philosophie und Wissenschaft
auch keine Spezialisierungen auf einzelne Teilgebiete wie Mathe, Physik oder so
Aristoteles größter Wissenschaftler der Antike
bedeutender Mathematiker und Physiker war Archimedes
er hat das Hebelgesetz, die archimedische Schraube und den Flaschenzug entdeckt
größte Bedeutung bekommt ihm aufgrund der Berechnung von Flächeninhalten krummliniger Figuren sowie die Volumenberechnung
in römischer Epoche ganz anderes Verhältnis zwischen Neuentdeckung und praktischem nutzen
doch welche Anwendungen die das Leben angenehmer gestalten können waren erst die Römer verantwortlich
Aquädukte, Brücken, Straßen, Thermen, Hafenanlagen konnten durch den Flaschenzug gebaut werden
in die Landwirtschaft drang keine Technik vor
es wurde mehr Wert auf die Belagerungstechnik gelegt
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