LEONARDO DA VINCI Einleitung Ich möchte meinen Vortrag mit einem Zitat von Leonardo beginnen. Als junger Mann schrieb Leonardo auf eine seiner ersten Skizzen: ?Ich möchte Wunder vollbringen?. Ich hoffe ich kann euch aufzeigen das dieser Wunsch von ihm in Erfüllung gegangen ist. Die Renaissance bedeutete das Auftauchen des Menschen aus dem Dunkel des mittelalterlichen Glaubens und Aberglaubens und die Rückkehr ins Licht der menschlichen Vernunft. Italien und vor allem Florenz war das Zentrum dieses Wiedererwachens des geistigen Lebens. In dieser neuen Welt mit ihren neuen Anschauungen, wurde Leonardo in Vinci geboren.
Florenz war damals die reichste Stadt in Europa. Sie war schon 30 Jahre vor Leonardos Geburt eine Republik. Die Spitze dieser Demokratie bestand aus Humanisten, die das Interesse an der klassischen Antike weckten. Die Zeit konnte nicht besser sein für einen Menschen wie Leonardo da Vinci. Auf dem Gebiet der Anatomie, Botanik, Zoologie, Geologie Hydrologie, Aerologie, Optik und Mechanik weist er weit über die Renaissance hinaus. Er ging als Künstler und Wissenschaftler, Erfinder und Bildhauer, Ingenieur und Musiker, Schriftsteller und Technologe aus seiner Zeit hervor.
Er verband wissenschaftliche, empirische und philosophische Ansätze miteinander. Er forschte nach Gesetzmäßigkeiten, sozusagen nach mechanischen-funktionalen Urgesetzen, immer auf der Suche nach einer umfassenden Lehre. Sein Leben: Auf einer Notiz von Leonardos Großvater aus dem Jahre 1452 steht geschrieben: Am Samstag, dem 15. April, um drei Uhr morgens, wurde mir ein Enkel geboren, der Sohn meines Sohnes Ser Piero. Sein Name war Leonardo. Leonardos Vater war erfolgreicher und wohlhabender Notar, seine Mutter, ein Bauernmädchen, namens Caterina.
Als unehelicher Sohn lebte Leonardo bei seinem Vater. Leonardo besuchte lediglich die wenigen Klassen der Grundschule des Dorfes und erlernte nur mit Mühe Lesen, Schreiben und Rechnen. Die Natur, die ihn umgab, hat Leonardo in ihren Bann gezogen und er hat später im Leben sehr viel Zeit damit verbracht, die Welt der Natur und all ihrer Geschöpfe zu verstehen. Da Leonardo ein unehelicher Sohn war, konnte er weder den Beruf seines Vaters noch einen anderen höhergestellten Beruf erlernen. Unehelichen Kindern war damals - sofern es sich nicht um solche aus adeligen Familien handelte, der Zugang zur Universität versperrt. Bereits als Knabe zeigte sich eine auffallende künstlerische Begabung, was seinem Vater nicht verborgen blieb.
Deshalb sandte er ihn im Jahre 1469 nach Florenz um Lehrling im berühmten Atelier des Malers und Bildhauers Andrea Verocchio zu werden. Das Atelier war in den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Herstellung von feinen mechanischen Gegenständen, Musikinstrumente und sogar der Reparatur von bestehenden Werken tätig. Die Elemente der Mechanik waren ein grundlegender Bestandteil der Aufgabe eines Künstlers. Als Lehrling in der Werkstatt lernte Leonardo diese Fertigkeiten, wie auch Malerei und Bildhauerei, er lernte eine große Anzahl von Werkzeugen kennen, die für Tätigkeiten wie Heben, Transportieren und Graben benutzt wurden. Später im Leben hat er dieses Wissen als Ausgangspunkt für eine Vielzahl seiner Ideen und Erfindungen genutzt. Als Leonardo zwanzig Jahre alt war, also im Jahr 1472, wurde er Mitglied der Lukasgilde (Malergilde) von Florenz.
Es war zu dieser Zeit, in der er an einem Bild seines Lehrers Verocchio mitgewirkt hat. Leonardo hat einen Engel auf der linken Seite und auch einen Teil der Landschaft gemalt. Studenten haben oft zu den Werken ihrer Lehrmeister beigesteuert und später wird Leonardo sich von seinen eigenen Schülern helfen lassen. In der Taufe Christi zeigte Leonardo sein junges Genie und seine Originalität. Er verwendete Ölfarben, die in Italien neu waren, und mit ihrer Hilfe war er imstande, seine Lehrer in der Nutzung von Farbe und Licht zu übertreffen. Leonardo fuhr fort, bei seinem Lehrer zu leben, begann aber, an eigenen Gemälden zu arbeiten.
Nachdem er 40 Jahre in Florenz gearbeitet und gelernt hatte, hat Leonardo nach neuen Herausforderungen Ausschau gehalten. Mailand, ein Stadt-Staat nördlich von Florenz wurde von Feinden bedroht und Leonardo wollte seine Entwürfe zu Gunsten der Stadt verwenden. In einem Brief an Francesco Sforza, den Herrscher von Mailand, rühmte Leonardo seine Fähigkeiten in der Herstellung von Kanonen, Katapulten, Kriegsschiffen, im Graben von Tunneln unter dem Feind, und die Fähigkeit Burggräben zu trocknen und Burgwälle zu erklimmen. Das erste Projekt Leonardos in Mailand war die Errichtung eines riesigen Reiterstandbildes. Leonardo hatte einen brillanten Plan, eine Statue wie keine zweite zu machen: das größte Reiterstandbild aller Zeiten. Nach der Planung der Statue dauerte es elf Jahre bis er ein Tonmodell des Pferdes beendet hatte.
Nun musste er einen Weg finden, um 200 000 Tonnen geschmolzene Bronze in eine Form zu gießen, ohne das Ganze zu zerstören. Bevor Leonardo sein Problem lösen konnte, wurde, die Bronze dazu verwendet, Kanonen zu gießen und dann, im Jahre 1499, haben die Franzosen Mailand eingenommen und das Tonmodell zerstört. Trotz seiner sechzehn Jahre Planung und Arbeit an der Statue, musste Leonardo schließlich aufgeben. Er war dauernd mit dem Entwurf von Plänen für militärische Erfindungen beschäftigt. Geschosse, Mörserkugeln, Panzerwagen und Befestigungswälle. Er hatte keine Gelegenheit, die meisten seiner Ideen in Tat umzusetzen, aber sie waren ihrer Zeit weit voraus.
Er hat auch eine Kanalisation für Mailand entworfen und Pläne gemacht, wie die Stadt wieder aufgebaut werden sollte, damit die Pest sie nicht mehr so gefährde. Im Jahre 1500 kehrte Leonardo nach Florenz zurück und drei Jahre später vollendete er sein berühmtestes Gemälde, das vielleicht berühmteste Bild aller Zeiten, die Mona Lisa. Fünf Jahre später kehrte Leonardo nach Mailand zurück. Doch da die Franzosen immernoch den Stadt-Staat beherrschten, arbeitete er für den Befehlshaber der französischen Truppen. In den nächsten sieben Jahren hat er sich hauptsächlich mit dem Studium von Mechanik, Optik, Anatomie und Mathematik verbracht. Als er sechzig Jahre alt geworden war, war Leonardo ohne Einkommen.
Künstler hatten oft einen Schutzherrn, Leonardo hatte keinen. Dies kam daher dass Leonardo viele Projekte begonnen, aber nur wenige vollendet hatte. Die Reichen hatten Angst, ihn für Projekte anzuwerben, dass er nie fertig bringen würde. Obwohl sein Ruhm als Maler die Jahrhunderte überdauert hat, hat Leonardo in seinem Leben nur ein Dutzend Gemälde fertig gestellt. Doch alleine diese dutzend Gemälde reichten aus ihn solch einen Weltruhm einzubringen. In seinen letzten Jahren war seine rechte Hand teilweise gelähmt.
Das hat ihn vielleicht abgehalten, mit seinen vielen Unternehmungen weiterzumachen. Der Maler Ein großer Teil Leonardos Notizen war der Hilfe gewidmet, anderen malen zu lehren. Er glaubte, dass es Regeln für das Malen gäbe, genau wie die Gesetze der Mathematik. Darüber hinaus hat er seinen Stil verfeinert und entwickelt. Dieser Stil hat Leonardo zu Weltruhm verholfen (zum Beispiel die Mona Lisa oder das letzte Abendmahl) wobei der Bestand an gesicherten, d.h.
von Leonardo stammenden Gemälden, zahlenmäßig gering ist. Viele seiner Skulpturenprojekte wurden nie ausgeführt, und es bleiben nur die Bronzemodelle bzw. Skizzen dazu. Leonardos Verständnis der Kunst ging weiter als jenes der Renaissance. Seine erste datierte Zeichnung, aus dem Jahr 1465, ist eine Landschaft außerhalb der Stadt. Es ist eine Federzeichnung voll von Bewegung in der Natur: von Licht das über die Hügel kommt, raschelnden Blättern und fließendem Wasser.
Von Anfang an hat sich Leonardo von der Tradition befreit und einen neuen Stil kreiert, mit einer natürlichen Welt als Brennpunkt. Durch das übermalen einer Schicht von Ölfarbe mit einer anderen schuf er einen dünnen Nebel, der die Figuren in seinen Gemälden leicht verschwommen erscheinen ließen, und nicht steif wie in der traditionellen Malerei. Diese Technik wird sfumato genannt. Desgleichen hat er helle und dunkle Farben nebeneinander benutzt, um ein Gemälde natürlicher erscheinen zu lassen. Außerdem war in seinen Notizen eine Studie der Geometrie, der Optik, der Perspektive und Proportion enthalten, alle von zentraler Bedeutung für seine Arbeiten. Und wegen des besseren Verständnisses der Proportionen und des Körperbaus beschäftigte Leonardo sich auch mit der Studie der Anatomie, um die speziellen Muskelbereiche unter der Haut exakt zu rekonstruieren.
Der Anatom Diese Lehre war einer seiner größten Beiträge für die Menschen. Er lies sich durch die abweisende Haltung der Kirche nicht entmutigen. In allem hat er über 30 Leichen seziert. Durch diese Forschungen war es ihm möglich, ein Modell des menschlichen Herzens, des Auges und des Gehirns anzufertigen. Sein Verständnis des menschlichen Körpers war seiner Zeit weit voraus. Er hat viele Skizzen von diesen Studien angefertigt.
Eine ist die von einer offenen Gebärmutter mit dem Embryo im Innern. Die Lage der Nabelschnur und des Fötus waren erstaunlich korrekt. Er war der erste, der Körperteile im Querschnitt zeichnete mit Bezeichnung der einzelnen Teile. Diese Methode wird bis heute angewendet. Er hat dem Auge besondere Aufmerksamkeit geschenkt und hat die grundlegenden Prinzipien der Optik verstanden. Er hat richtig erkannt, dass die Bilder auf der menschlichen Netzhaut umgekehrt erscheinen.
Aber auch dass das Auge eine Linse ist, verbunden durch einen Nerv mit dem Gehirn. Der Botaniker Viele Studenten der Botanik betrachten Leonardo als den Gründer der Botanik als Wissenschaft. Vor Leonardo waren nur Hersteller von Medizinen mit Pflanzen beschäftigt. Aber als er Pflanzen studierte, machte Leonardo Beobachtungen und Zeichnungen, welche so gut waren wie die heutigen. Er beschäftigte sich ausführlich mit der Heilung von Pflanzen und der unabdingbaren Zusammenarbeit von Mensch und Flora. Unter seinen Entdeckungen war diejenige, in der er schrieb, man könne das Alter der Bäume an den Ringen an seinem Stamm erkennen.
Die Natur faszinierte Leonardo schon von klein auf sodass er oft stundenlang spazieren ging und seinen Studien in der freien Natur nachkam. Als er in früheren Jahren in den Bergen nahe Florenz wanderte fand er Fossilien von Meerestieren. Der Geologe Er wunderte sich, wie Fische und andere Meerestiere in die Berge gekommen waren. Er notierte, dass es ein vorchristliches Meer gegeben haben musste, das die Felsen überdeckte. Er bemerkte, dass das vor langer Zeit geschehen sein musste, viel länger als die Kirche sagte. Solche und ähnliche Aussagen brachten in des Öfteren in starke Bedrängnis durch die Kirche.
Die Kirche klagte Leonardo auch des Öfteren der Hexerei an oder das er im Bunde mit dem Teufel sei. Sie begründete es darin dass kein normaler Mensch auf solch irrwitzige und meist ketzerische Idee kommen konnte. Der Erfinder Seine Phantasie hatte aber wahrlich keine Grenzen. So konstruierte Leonardo unter anderem ein Panzerwagen. Und dies obwohl ein solche in Gefährt nicht vor dem 1. Weltkrieg verwendet wurde.
Fast 450 Jahre nach seiner Zeichnung eines pferdelosen gepanzerten Transport- und Angriffsmittel. Dieser Panzerwagen der verblüffende Ähnlichkeit mit den heutigen Panzern hat, wurde von menschlicher Muskelkraft im Inneren des Panzers angetrieben und besaß eine Kanone sowie scharfe Messer und Schwerter an der Seite sodass der Panzer nicht von dem Feind eingenommen werden konnte. Doch stieß seine Idee auf taube Ohren. Ein weiteres Interesse von Leonardo war das Fliegen. Er hatte viel Zeit damit verbracht, einen Weg zu finden, wie Menschen gleich Vögeln fliegen könnten. Seine Entwürfe versagten, weil sie flatternde Flügel hatten en der Stelle der steifen Konstruktion eines modernen Flugzeuges und weil ihm eine moderne Antriebskraft fehlte, aber seine Zeichnungen zeigen, dass er sich mit dem Begriff des Segelfliegens beschäftigt hatte.
Er hätte erfolgreich sein können, hätte er die richtigen Materialien zu jener Zeit gehabt. Wir müssen bedenken, dass der erste Flug von Menschenkraft angetrieben erst 1972 gelang. Er war auch der erste, der einen Helikopter zeichnete. Damals wäre es ihm nie gelungen, diesen Helikopter in Wirklichkeit fliegen zu lassen, dennoch war er auf dem richtigen Weg. In seinen Notizbücher, insgesamt über 5000 beschriftete und erklärte Skizzen, stehen noch viele andere Dinge geschrieben, wie Konstruktionen für die Verteidigung von Festungen, Musikinstrumente, Maschinenarmbrüste, vergleichbar mit dem heutigen Maschinengewehr, Rettungsringe, Schuhe um auf dem Wasser zu gehen, und sogar ein Plan eines Unterseebootes. Doch um überhaupt diese Projekte und Ideen zu beginnen, musste er ein umfassendes Wissen in der Mathematik haben.
Ansonsten hätte er gar nicht die Berechnung durchführen können die nötig gewesen wären um zum Beispiel die Winkel in seinen Konstruktionen zu berechnen. Der Mathematiker Sein Interesse für Fragen auf dem Gebiet der Mathematik wurde durch die Freundschaft mit Luca Pacioli, einem Mathematiker aus Florenz, verstärkt. Leonardos Zeichnungen geben Aufschluss über den Stand der mechanischen Künste am Ende des 15. Jahrhunderts. Durch Experimente mit den Grundelementen der Maschinen versuchte er allgemeingültige Gesetze zu entdecken und zahlenmäßige Werte zu bestimmen. Er gab sich nie mit einem Ergebnis zufrieden, oftmals kehrte er später zu einer ähnlichen Erfindung zurück, um die gleiche Aufgabe unter Anwendung anderer Bestandteile durchzuführen.
Zum Schluss Ganz allgemein kann man sagen: es gab Künstler, Musiker, Wissenschaftler, Architekten, Ingenieure, Erfinder und Philosophen, aber nur Leonardo da Vinci war all dies zugleich. Kaum hatte er ein Projekt begonnen, da stürzte er sich schon in das Nächste. Er hatte unendlich Phantasie und originelle Ideen. Er sagte einmal:? Wer immer in einer Diskussion eine Autorität zitiert, der nutzt nicht seinen Verstand, sondern sein Gedächtnis?. Leonardo, der echte Mann der Renaissance, gebrauchte seinen Verstand, um in die Zukunft zu blicken und zu helfen, die Welt entstehen zu lassen, in der wir heute leben. Er starb am 2.
Mai 1519 im Alter von 67 Jahren doch ich denke: er lebt immer weiter, heute und in ewiger Zukunft. Exponat zu Leonardo da Vinci Biografie: 15. April 1452 in Vinci bei Florenz geboren Vater wohlhabender Notar und Mutter einfaches Bauernmädchen Leonardo wächst bei seinem Vater auf 1469 begann seine künstlerische Karriere in dem Atelier von Andrea Verocchio 1470 Aufnahme Leonardos als Meister in die Lukasgilde 1476 wurde er der Homosexualität angeklagt, aber freigesprochen 1482 bot Leonardo seine Dienste dem Fürsten von Mailand Übersiedelung nach Mailand und Gründung der \"Accademia Leonardi Vinci\" 1483 erhielt er den Auftrag, eine Altartafel für die Kapelle S. Francesco Grande zu malen - schuf die \"Madonna in der Felsengrotte\" 1490 entwarf Leonardo den Kanon der menschlichen Proportionen, bekannt als \"Der Mensch des Vitruv\" Von 1495 bis 1497 arbeitet er im Refektorium von S. Maria delle Grazie am Fresco \"Das Letzte Abendmahl\" Im Jahr 1500 kehrte er nach Florenz zurück 1502 machte ihn Cesare Borgia zu seinem Militäringenieur Ein Jahr später begann er die Arbeit am Portrait Lisa del Giocondo, bekannt als Mona Lisa 1516 Aufbruch nach Frankreich an den Hof von Franz l. dort entsteht sein berühmtes Selbstportrait Am 2.
Mai 1519 verstarb Leonardo da Vinci im Alter von 67 Jahren in Cloux (am Hofe von Franz l.) Fremdwörter und bedeutende Persöhnlickeiten: Hydrologie: -Lehre von den physikalischen Eigenschaften des Wassers Aerologie: -Wissenschaft zur Erforschung der Luft und der höheren Luftschichten empirisch: -auf Experiment und Erfahrung aufbauend Die Lukasgilden: -zunftartige Vereinigungenvon Malern, Bildhauern & Bildschnitzern -seit dem 15 Jhr. besonders am Niederhein -benannt nach dem heiligen Lukas, dem Patron der Maler Cesare Borgia: -Erzbischof von Valencia -skrupelloser Renaissancefürst -eroberte großes mittelitalienisches Herzogtum Kanon: -Lehre von den Maßverhältnissendes menschlichen Körpers, -besonders in klassischen Epochen Aufgabe der Künstler und Kunsttheoretiker
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