Die äußere Bedrohung war für die Radikalisierung verantwortlich. In Österreich hatte man die Angst (Leopold der II.), daß die Revolution auf Österreichisches Staatsgebiet übergreifen könnte. Österreich war damals noch mit Belgien und den Niederlanden in Touch mit der französischen Staatsgrenze. Österreich schloß einen Pakt mit Preußen und war damit auf das Schlimmste vorbereitet.
Ludwig XVI. wurde gezwungen eine Kriegserklärung an Österreich zu schicken. der Befehlshaber der österreichisch-preußischen Armee war ein sogenannter Herzog von Braunschweig.
Er erließ ein Manifest in dem er dem französischen Volk schwere Strafen androhte, wenn Ludwig XVI. irgend etwas passieren sollte. Praktisch als Provokation anzusehen, kommt es in Paris zum Sturm auf die Tuilerien. Dabei wird der König gefangengesetzt. Die Schweizer Garde, die den König bewachte leistete tapferen Widerstand, bis der König Befehl diesen einzustellen, dann würde ihnen Nichts passieren. Sie wurden alle niedergemetzelt.
Im September kommt es zu den Septembermorden. 1000ende Gefangene werden auf Geheiß von Danton und Mauvat getötet. Man gründet ein Nationalkonvent.
Dort wird beschlossen, daß die Monarchie abgeschafft wird.
Die 1. Republik wird geschaffen. Die Franzosen finden das so wunderbar das sie mit einer neuen Zeitrechnung beginnen wollen, was auch wirklich geschieht, jedoch wird dies wieder durch Napoleon abgeschafft.
In diesem Nationalkonvent waren zwei Parteien vertreten. Auf der einen Seite waren das die Girondisten, wo die Bürger vertreten waren. Sie waren interessiert an einer freien Wirtschaft. Auf der anderen Seite waren die Jakobiner. Sie waren radikaler und aus dem Raum Paris. Ihre Vertreter waren
Robespierre, Maximilien.
Danton
Mauvat.
Man fordert
Die Verfügung über das Privateinkommen
Zentralistische Verwaltung
Im großen und ganzen war dies die erste kommunistische Republik.
Man erhob Anklage gegen Ludwig XVI. Die Todesstrafe wird über ihn verhängt und sofort vollstreckt. Das geschieht 1793.
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