Während des Pax Romana nützte Augustus vor allem die Kunst einiger berühmter Dichter, wie Vergil, Horaz, Ovid und Livius, als eine Art Propagandamaterial, das einen Ausgezeichneten Erfolg bewies. So forderte er das Schaffen vieler Schriftsteller und Dichter und band sie zusätzlich noch in sein politisches Programm ein. Auch meinen einige Historiker, dass die prächtigen Bauwerke, die zu Ehren Augustus vom Senat oder zu Ehren von Privatmännern vom röm. Volk, als Propagandamittel dienten. Augustus soll auch einmal gesagt haben: Ich habe Rom in Ziegelsteinen vorgefunden und es als Stadt aus Marmor verlassen.
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