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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Der balkan zur hitlerzeit - widerstand und bürgerkrieg-



Einleitung: Der zweite Weltkrieg ist ein dunkles Kapitel in der Weltgeschichte. Bedingt durch viele verschiedenen Faktoren kamen in einigen Ländern Tyrannen an die Macht, welche es schafften die Welt innerhalb weniger Jahre in ein totales Chaos zu stürzen. In Europa waren dies Mussolini (Italien) und Hitler (Deutschland). Als im September 1939 der zweite Weltkrieg mit dem Feldzug gegen Polen begann konnte sich noch niemand vorstellen, welchen Schrecken das NS-Regime mit seinen Verbündeten über die Welt bringen würde.
Hitler gab sich nicht nur mit Polen zufrieden. Es folgten viele andere europäische Länder. Darunter auch der Balkan mit dem noch jungen Vielvölkerstaat Jugoslawien.


1. Geschichtlicher Hintergrund:
Nach dem Ende des ersten Weltkriegs im Jahre 1918 rief Prinz Alexanders I. (von Jugoslawien), (1888-1934), das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen aus und bestieg am 1. Dezember 1921 den Thron des neu errichteten Landes. Er war bemüht die Gegensätze zwischen den verschiedenen Nationalitäten in seinem Land zu verringern. Als aber im Jahre 1929 der kroatische Bauernführer ermordet wurde und die Spannungen zu eskalieren drohten, hob er die 1921 verkündetet Verfassung auf, benannte das Land, um dessen Einheit zu demonstrieren, in Jugoslawien um und errichtete eine Königsdiktatur. Am 9. Oktober 1934 wurde Alexander zusammen mit dem französischen Außenminister Louis Barthou von kroatischen Nationalisten ermordet. Sein Nachfolger wurde sein Sohn Peter II.
Peter II. (von Jugoslawien), (1923-1970), König von Jugoslawien (1934-1945), erstieg nach der Ermordung seines Vaters im Jahre 1934 den Thron, die Regentschaft übernahm sein Onkel, Prinz Paul. Als das Eingreifen Hitlers auf dem Balkan bedingt durch den Mißerfolg des italienischen Griechenlandfeldzuges und die Gefahr einer britischen Landung immer nötiger wurde, wollte er auch Jugoslawien als Unsicherheitsfaktor ausschalten. Dem Druck der Achsenmächte konnte sich Jugoslawien schließlich nicht mehr beugen und so unterzeichnete Prinzregent Paul am 25. März 1941 den Beitritt zum Dreimächtepakt mit der Voraussetzung Deutschland nicht militärisch unterstützen zu müssen: "Das Deutsche Reich verpflichtete sich im Beitrittsprotokoll, die territoriale Integrität von Jugoslawien zu respektieren, von Jugoslawien keinen Beitrag zu den Kriegshandlungen zu fordern und keine Truppen oder Kriegsmaterialien durch Jugoslawien zu transportieren."






Paul hoffte durch diesen Schritt den Krieg auf dem Balkan verhindern zu können. Die serbischen Generäle waren mit diesem Vorgehen überhaupt nicht einverstanden und es kam gerade mal zwei Tage nach der Unterzeichnung zum Putsch in Belgrad. Wahrscheinlich gibt es in der ganzen Geschichte nicht einen zweiten Militärputsch, der so schreckliche Folgen für das eigene Land mit sich brachte, wie der in Belgrad am 27. März 1941. " Jugoslawien wurde nicht nur in einen Krieg gestürzt, aus dem es sich möglicherweise hätte heraushalten oder an dem es zumindest unter wesentlich günstigeren Umständen hätte teilnehmen können. Das Land wurde von den Besatzungsmächten aufgeteilt, was einen blutigen Bürger- und Religionskrieg zur Folge hatte, in dem sich Jahrhunderte alte Haßgefühle austobten. Krieg, Besatzung und Bürgerkrieg kosteten 1,7 Millionen Menschen das Leben, was rund einem Zehntel der damaligen Bevölkerung entsprach. Die materiellen Schäden waren kaum zu berechnen. Am Ende des Krieges entstand aus den Trümmern zwar ein neues Jugoslawien, aber das königliche Jugoslawien der Zwischenkriegszeit gehörte der Vergangenheit an. An seine Stelle trat ein kommunistisches Regime, das in den ersten Jahren seiner Existenz an leninistisch-stalinistischer Orthodoxie und brutaler Unterdrückung aller wirklichen oder vermeintlichen politischen Gegner die Regime in anderen unter sowjetischen Einfluß geratenen Länder bei weitem übertraf."


2. Der Krieg
Die Motive der putschenden Generäle dürften für immer in der Geschichte verloren sein. Vermutlich waren die Engländer mit in das Geschehen verwickelt, die so Hitlers Pläne durchkreuzen wollten und hofften, durch einen möglichen Krieg auf dem Balkan Zeit zu gewinnen. Klar ist aber, daß die Putschisten politische Dilettanten waren. Die legale Regierung zu stürzen, die gerade einen Vertrag mit Hitler unterzeichnet hatte, und diesem zu erklären Belgrad stehe zu seinen internationalen Verpflichtungen war ebenso dumm wie der Freundschafts- und Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion. Sehr wahrscheinlich ist aber, daß General Simovic und seine Mitverschwörer von vornherein in Kauf nahmen in einen Krieg mit Deutschland verwickelt zu werden, wenn man die Massenkundgebungen nach dem Putsch in Belgrad bedenkt, auf denen Sprüche wie "Lieber Krieg als den Pakt", und "Besser im Grab als ein Sklave", gebrüllt wurden. Allerdings ist durch Augenzeugen mittlerweile bekannt, daß hier durch Geld und Stimmungsmache gegen den Deutschenfreund Paul kräftig nachgeholfen wurde.
Hitler reagierte sofort auf die neue Situation. Um die geplanten Operationen "Marita" (Überfall auf Griechenland) und "Barbarossa" (Angriff gegen Rußland), nicht zu gefährden, eröffnete er am 6. April 1941 ohne Kriegserklärung oder Vorwarnung mit einem Bombardement Belgrads den Feldzug gegen Jugoslawien. "Jugoslawien müsse, auch dann, wenn es zunächst Loyalitätserklärungen abgibt, als Feind betrachtet und daher so rasch als möglich zerschlagen werden."





Am 10. April wurde Zagreb genommen, am 15. war die deutsche Wehrmacht in Sarajevo. Am 17. April kapitulierte die über 750 000 Mann starke jugoslawische Armee bedingungslos. Das königliche Jugoslawien hatte aufgehört zu existieren. Für das Deutsche Reich ist der Feldzug nahezu ein Spaziergang gewesen: gerade mal 151 Tote, 392 Verletzte und 15 Vermißte waren in dem 11 Tage dauernden Blitzschlag zu verzeichnen.


3. Die Schuldzuweisung
Doch wer trug nun die Schuld an der schnellen Niederlage der jugoslawischen Armee? Als 1914 die Armeen der Donaumonarchien in Serbien einmarschierten wurde ohne Rücksicht auf Verletzte oder Tote um jeden Zentimeter Land gekämpft. 1941 war die gar nicht mal schlecht ausgerüstete Armee des jungen Vielvölkerstaats Jugoslawien einfach wie ein Kartenhaus auseinandergefallen. Es fehlte am Willen der Bevölkerung sich für das eigene Land einzusetzen. "In den 23 Jahren seiner Existenz, hatte sich also keine jugoslawische Gemeinschaft entwickelt." Den verschieden Völkern ging es letztendlich nur um ihr eigenes Überleben. Die anderen spielten dabei keine Rolle, waren sie doch nur "Mitbürger". Und so war in seiner Leichtfertigkeit der Militärputsch letztendlich das auslösende Ende für das Jugoslawien der Zwischenkriegszeit.


4. Jugoslawien wird zerstückelt
Die Achsenmächte begannen gleich nach dem Sieg über die jugoslawische Armee mit der Zerstückelung des Landes. Es sollte nie wieder ein einheitliches Land sein. Als erstes wurde der unabhängige Staat Kroatien (NHD-Staat) ausgerufen. Die Führung des Selben übernahmen die Gefolgsleute des Ustascha-Führer Ante Pavelic am 12. April in Zagreb. Dieser traf dann am 15. April aus dem italienischen Exil in der kroatischen Hauptstadt ein. Diese Entwicklung sollte zum großen Trauma der Nachkriegszeit werden. Der NHD-Staat umfaßte das Gebiet der heutigen Teilrepublik Kroatiens, ferner Bosnien-Herzegowina und die Provinz Srem, und reichte so bis vor die Tore Belgrads. Er zählte rund 6,5 Millionen Einwohner, von denen aber nur knapp die Hälfte Kroaten waren. Das Staatsgebiet wurde zudem noch in eine deutsche und eine italienische Einflußzone aufgeteilt. Serbien wurde auf seinen Umfang gegen Ende des 19. Jahrhundert reduziert. Im Norden wurde die Batscka von Ungarn besetzt, während der Banat unter deutsche Verwaltung kam. Bulgarien, Bündnispartner von Deutschland und Italien wurde mit einem Teil Südostserbiens und mit fast ganz Mazedonien belohnt. Nach dem Sturz von Mussolini und dem Ausscheiden Italiens aus dem Achsenbündnis besetzte die deutsche Wehrmacht den restlichen Teil des ehemaligen Jugoslawien und erklärte ihn zu einem selbstständigen Staat, Großalbanien.
Durch diese Zerstückelung schufen die Besatzungsmächte die Grundlagen für den Kampf Jeder gegen Jeden, Religion gegen Religion und Ideologie gegen Ideologie. Aus einem Bürgerkrieg wurde ein gnadenloser Vernichtungskampf, der vor Niemandem halt machte. "Die Wunden, die sich die Beteiligten dabei schlugen, sind auch nach einem halben Jahrhundert noch nicht vernarbt."



5. Bürgerkrieg und Widerstand
Deutlich schneller als in den anderen von Deutschland besetzten Gebieten formierte sich der bewaffnete Widerstand, zuerst in Slowenien und in Serbien. Im Nordwesten von Slowenien formierte sich noch im April 1941 die Osvobodilna fronta (OF), die Befreiungsfront der linken Katholiken, bürgerlichen Intellektuellen und Kommunisten. Die Angst der Bevölkerung germanisiert bzw. italienisiert zu werden war in diesem Fall die treibende Kraft.
In Serbien sammelten sich ebenfalls noch im April die königstreuen Offiziere und national-konservativen Bürgerlichen in der etnik-Abteilung um Oberst Draa Mihajlovi. Dieser baute vor allem auf die Unterstützung der Landbevölkerung und sah in den Bauern gute Rekrutierungsmöglichkeiten. In der Berglandschaft von umadija fand er nicht nur ein ideales Versteck sondern plante und organisierte von hier aus auch die gesamte Bewegung. Ihren Schwerpunkt hatten die etniks in Serbien, sie operierten aber auch in Montenegro, in den von Serben bewohnten Teilen von Bosnien und der Herzegowina.
Die Kommunisten formierten einen eigenen Widerstand (Partisanen) mit Tito als Führer, als Hitler 1941 die Sowjetunion angriff. Als "Tag der Erhebung" wurde der 7. Juli gefeiert. Nach einigen anfänglichen Mißerfolgen, mußte Tito mit seinen Anhängern nach Bosnien ausweichen. Anfänglich kam es zu zwei Treffen zwischen Mihajlovi und Tito um ein gemeinsames Vorgehen gegen die Deutschen zu verabreden. Der Versuch scheiterte jedoch und beide Widerstandsgruppen kämpften unabhängig voneinander und bald auch gegeneinander. Nachdem Hitler angekündigt hatte, für jeden getöteten deutschen Soldaten 50 bis 100 Geiseln zu erschießen, verlagerte Mihajlovi seinen Schwerpunkt auf den Kampf gegen Titos Partisanen. "Sein Hauptziel war es künftig, die Tito-Partisanen zu bekämpfen, um eine kommunistische Machtübernahme nach Beendigung des Krieges zu verhindern."
So nahm der Bürgerkrieg zwischen den Nationen des alten Jugoslawiens seinen Anfang. Doch nicht nur in Serbien, auch in anderen Teilen des Landes griff der Bürgerkrieg um sich, so auch im faschistischen Ustascha-Staat, wo das kroatische Regime einen unbarmherzigen Feldzug gegen alle Serben führte. Selbst Frauen und Kinder wurden von ihm nicht verschont. Die Folge dieser Gemetzel waren, daß sich ein Großteil der Männer versteckte oder sich einer der beiden Widerstandsgruppen anschloß. Nicht selten ging der Widerstand so grausam gegen andere Bewohner ihres Operationsgebietes vor, daß diese eine der Besatzungsmächte zur Hilfe rufen mußten. " Hinter dem Vorhang des Widerstandes gegen die Besatzungsmächte tobte also das Inferno eines Bürgerkrieges: Königstreue serbische etniks gegen die kommunistischen Partisanen und kroatische faschistische Ustaschas, aber auch gegen Bosnische Muselmanen. (...) Kein Wunder, daß von den etwa 1,7 Millionen Kriegsopfern in Jugoslawien weit über die Hälfte nicht von den Deutschen, Italienern oder den Bulgaren, sondern von anderen Jugoslawen umgebracht wurde."










5.1. Gründe für den Bürgerkrieg
Der Krieg im eigenen Land wurde nicht nur von nationalen und politischen Faktoren bestimmt, eine große Rolle spielten auch die verschiedenen Religionen. Von den rund 16 Millionen Einwohnern des damaligen Jugoslawiens waren knapp 50% Angehörige der orthodoxen Kirche, 36,7% waren Katholiken und 12,5% Moslems. "In Jugoslawien", so schreibt der britische Jugoslawienexperte Fred Singleton, "ist die Religion nicht einfach Sache des persönlichen Glaubens, sie ist auch ein Ausweis der nationalen Identität."



6. Das Ende Jugoslawiens
Das Land war von den Besatzungsmächten zerteilt worden, Tito wollte mit seinen Partisanen nach Kriegsende ein neues Jugoslawien nach föderalistischem Prinzip schaffen. In diesem Grundsatz ist auch die Rede von der "Souveränität der Völker" und somit von der vollen Gleichberechtigung der unterschiedlichen Nationen. Das Treffen von Jajce ging in die Geschichte ein, als 2. Kongreß des AVNOJ, des "Antifaschistischen Rates der nationalen Befreiung Jugoslawiens", der eine Art Partisanen-Parlament darstellte. Als Tag der Gründung der "Föderativen Republik Jugoslawiens" wurde der auch zum Staatsfeiertag erklärte 29. November gefeiert. Durch den Zusammenbruch der italienische Armeen stand den geschwächten Partisanen auf einmal ein riesiges Arsenal an Waffen und Munition zur Verfügung. Ihre Position wurde noch gestärkt als zahlreiche Formationen der ehemaligen Besatzungsmacht geschlossen zu Titos Partisanen übertraten. Der kommunistische Widerstand verfügte nun über eine Armee von mehr als 300 000 Kämpfern und Helfern.
Die Abgrenzung der einzelnen Teilrepubliken wurde nicht schon auf dem Kongreß 1943 entschieden, sondern erst 1944/45. Schwierigkeiten bereiteten den kommunistischen Machthabern bei der Ziehung der Grenzen nicht nur historisch-politische Fakten, sondern auch ethnisch-nationale Gesichtspunkte. Als die Grenzen dann endlich feststanden, gewannen fast alle neuen Staaten der Föderation an Land, nur Serbien hatte Opfer zu bringen. Der südliche Zipfel ging verloren, als Mazedonien geschaffen wurde, Kosovo und Metohije erhielten wegen den großen Anteilen an Albanern Autonomierechte, ebenso die Vojvodina im äußersten Norden Serbiens. "Unter der Beschneidung ihres staatlichen Territoriums im zweiten Jugoslawien haben die Serben, auch die kommunistischen, sehr gelitten. So lange Tito am Leben war, wagten sie jedoch nicht, ihrem Herzen Luft zu machen. Das sollte erst Mitte der achtziger Jahre geschehen. Ein ebenso tragischer Fehler war die fehlende Mitbestimmungsmöglichkeit der einzelnen Völker über den neuen Staat." Sie wurden zwar im Parlament vertreten, jedoch waren diese Vertreter allesamt Kommunisten, die Titos Wort gehorchten. Von einer echten Vertretung kann also nicht gesprochen werden. Der Mißmut der Bevölkerung staute sich im Laufe der Jahre immer weiter an, da sie ihm unter dem Regime von Tito keinen freien Lauf gewähren durften. Es war abzusehen, daß sich die Situation irgendwann entladen würde und das die dann kommende "Entladung" wahrscheinlich von gewaltigem Ausmaß sein würde.












7. Nach dem Krieg
Der Krieg war offiziell beendet, doch in Jugoslawien sollte er noch sehr lange andauern. Kein offener Krieg, aber das ewige Machtgerangel zwischen der kommunistischen Regierungspartei und den demokratischen Oppositionsparteien. Tito schaffte zwar als Führer Jugoslawiens den äußeren Frieden zu wahren und öffnete sein Land nach einer Abspaltung von der Sowjetunion zu deren Mißfallen sogar dem Westen, doch die inneren Spannungen konnte er nicht schlichten, sondern nur unterdrücken. Dieser Fehler trat erst viel später ans Licht. Seit einigen Jahren tobt auf dem Balkan ein immer wieder aufflammender blutiger Konflikt zwischen den einstigen Föderationsnationen, der auch vor Massenhinrichtungen an Frauen und Kindern nicht zurückschreckt. Und wenn sich gerade mal wieder eine Entspannung der Lage abzuzeichnen scheint, flammen die Kämpfe in einem anderen Teil des ehemaligen Jugoslawien wieder auf. Ein Ende ist nicht abzusehen, solange noch der alte, im Krieg durch die verschiedenen Politikauffassungen von Tito und seinen "Gegnern" sowie den verschiedenen Konfessionen erzeugte, Haß vorhanden ist.


8. Literatur

8.1. Quellen:
Microsoft® Encarta® 99 Enzyklopädie. ©, Microsoft Corporation 1993-1998
Libal, Wolfgang, Das Ende Jugoslawiens, Chronik einer Selbstzerstörung, Europaverlag 1991
Hubatsch, Hitlers Weisungen für die Kriegführung (keine weiteren Angaben bekannt)


8.2. Fachliteratur
Erpenbeck, Dirk-Gerd: Serbien 1941. Deutsche Militärverwaltung und serbischer Widerstand, Osnabrück 1976 (Studien zur Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktforschung, Bd. 10).
Singleton, Fred: Twentieth Century Yugoslawia, London 1976

 
 

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