1817 erklärte der Präsident Monroe: Weil die Weißen die Zivilisation und den Fortschritt bringen, haben sie auch das Recht, die Indianer zu vertreiben oder zu töten!
Die meisten Weißen der damaligen Zeit teilten die Denkweiße, so grausam und selbstherrlich sie war.
1840 hatten sie einige Reservationen eingerichtet nachdem sie mit den Indianern Verträge geschlossen hatten. Von da an hatten Weiße mit den Indianern viele blutige Kriege, weil sich die Indianer nicht einsperren lasen wollten.
Die Weißen gewannen alle Kriege, weil sie mehr Waffen besaßen und die Technik weiter ausgereift war als bei den Indianern. Nach vielen Jahren der Kämpfe gaben die Indianer nach, weil sie keine Kräfte mehr hatten und fügten sich zur Zivilisation von Amerika.
Da die Büffel dem Bau von Eisenbahnschienen im Weg standen morderte man jedes Tier. Die Indianer mussten die Nahrung der Weißen zu sich nehmen, welche sie in den Reservaten erhielten.
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