Au XIIIème siècle, les armes de Cognac, sur un sceau communal représentaient un cavalier et sa monture, allant vers la droite, sur un champ rempli de petites rosaces. Il avait pour inscription :\"S.MAIORIS ET COMMUNIE DE COMPNIACO\"
Le cavalier qui était représenté n\'était pas un chevalier. Il s\'agissait du maire, vêtu d\'un vêtement court, et coiffé d\'un chaperon , (capuchon couvrant la tête et les épaules). Il avait dans sa main droite un bâton de commandement, ressemblant à une massue. De son autre main, il conduisait son cheval. Le maire étant en même temps chef de la milice urbaine, une petite épée passée à son côté gauche était là pour rappeler cette fonction.
. Un autre exemple de représentation du blason de Cognac nous vient d\'une pinte, dite \"la pinte Brunet\" où il figure sur un poinçon. Cette fois ci, le cavalier et sa monture sont tournés vers le côté gauche. Le cavalier semble porter un chapeau à larges bords, dans le style du XVIIème siècle. Dans sa main, le bâton a été remplacé par une courte hampe se terminant par une fleur de lys.
. En 1817, l\'ordonnance de Louis XVIII précisa tous les détails des armoiries de Cognac. On constate alors que le cavalier et son cheval reprennent leur position initiale, c\'est à dire regardant vers la droite. Mais le cavalier a troqué son chapeau contre un casque, et de notable devient ainsi militaire. Il ne porte plus le bâton fleurdelisé comme un bâton, mais reposant sur l\'épaule, comme une arme à feu. Enfin, on a doté le blason d\'un chef bleu chargé de trois fleurs de lys d\'or, pour signifier que Cognac fait parti des \"bonnes villes de France\". La fleur de lys au bout du bâton quandà elle, est là pour dire que Cognac avait donné naissance à un roi de France, le futur François Ier.
De gueules, à un cavalier le casque en tête, d\'argent, monté sur un cheval contourné de même, le cavalier portant un bâton d\'argent se terminant par une fleur de lys d\'or; à un chef cousu d\'azur chargé de trois fleurs de lys d\'or.
Il semble que ce soit l\'héraldiste chargé de représenter l\'ordonnance de Louis XVIII qui ait pris la liberté de représenter le cavalier revêtu d\'une cuirasse et de placer le bâton sur l\'épaule droite, car ces détails ne sont nullement décris dans l\'ordonnance.
Sources : P Martin-Civat dans un article sur Cognac dans le bulletin de la société archéologique et historique de la Charente (année 1946).
Die GESCHICHTE des COGNACWAPPENS
\"An XIIIème Jahrhundert vertraten die Cognacwaffen auf einem kommunalen Siegel einen Reiter und seine Montage, die in Richtung der Rechte gehen, auf einem gefüllten Feld kleiner Rosetten. Er hatte für Einschreibung:\"S. MAIORIS UND COMMUNIE VON COMPNIACO \"
Der Reiter, der vertreten war, war kein Ritter. Es handelte sich um den Bürgermeister vêtu von einer kurzen und frisierten Kleidung eines Decksteins (Deckel, der den Kopf und die Schultern bedeckt). Er hatte in seiner geraden Hand einen Befehlstab, der einer Keule ähnelt. Von seiner anderen Hand führte er sein Pferd. Der Bürgermeister, der gleichzeitig Chef der Stadtmiliz ist, war ein kleines Schwert, das zu ihrer linken Seite übergegangen wurde, dort, um an diese Funktion zu erinnern.
\"Ein anderes Beispiel der Darstellung des Cognacwappens uns kommt von einer Pinte, sogenannt\" die Pinte bräunlich \"wo er auf einem Meißel enthalten ist. Dieses ci-Mal werden der Reiter und seine Montage auf die linke Seite gerichtet. Der Reiter scheint, einen Hut an breiten Bord in den Stil des XVII. Jahrhunderts zu tragen. In seiner Hand ist der Stab durch einen kurzen Schaft ersetzt worden, der durch eine lys.blume zu Ende geht
\"In 1817 legte der Beschluß von Louis XVIII alle Einzelheiten von Cognacarmoiries fest. Man stellt fest, während der Reiter und sein Pferd ihre Anfangsposition wieder aufnehmen, das heißt, die in Richtung der Rechte anschaut. Aber der Reiter hat seinen Hut gegen einen Helm getauscht, und von wesentlich wird so militärisch. Er trägt nicht mehr den Stab fleurdelisé als ein Stab, sondern, der auf der Schulter beruht, als eine Feuerwaffe. Schließlich hat man das Wappen mit einem blauen Chef ausgestattet, der mit drei Blumen von lys von Gold beauftragt wurde, um zu bedeuten, daß Cognac Partei \"der guten Städte von Frankreich\" macht. Die lysblume am Ende des Stabes quandà ist sie dort, um zu sagen, daß Cognac einem König von Frankreich Geburt gegeben habe, das künftige Francois Ier.
Von Mündern an einem Reiter der Helm in Kopf von Geld aufgerichtet auf einem umgangenen Pferd ebenso der Reiter, der einen Geldstab trägt, der durch eine Blume von lys von Gold zu Ende geht; an einem genähten Chef des Himmelsblaus, das mit drei Blumen von lys von Gold beladen wurde.
Es scheint, daß es das héraldiste ist, das beauftragt wurde, den Beschluß von Louis XVIII darzustellen, der die Freiheit genommen hat, den bekleideten Reiter eines Panzers zu vertreten und den Stab auf der geraden Schulter zu setzen, denn diese Einzelheiten sind beschreiben keineswegs im Beschluß.
Sonstiges
Cognac ist eine französische Stadt im Département Charente-Maritime 100 km nördlich von Bordeaux. Sie ist berühmt für ihren Weinbrand Cognac. Zahlreiche der dort ansässigen Cognac-Produzenten können (meist kostenpflichtig) besichtigt werden. 1215 wurde das Stadtrecht verliehen. Berühmt wurde die Stadt dadurch, dass der französische König Francois I. - Gegenspieler von Kaiser Karl V. - im Chateau de Cognac am 12. September 1494 geboren wurde. Derzeit hat die Stadt ca. 20.000 Einwohner.
Cognac ist eine alte Stadt (1215 Verleihung der Stadtrechte) mit einem sehr kompakten und reizvollen Stadtkern. Sie hat rd. 20.000 Einwohner und liegt an der Charente, die der Landschaft einen besonderen Reiz gibt und gleichzeitig auch den Namen für das Departement liefert. Der Schwerpunkt der Wirtschaft liegt natürlich auf der Cognac-Produktion. Weltbekannte Firmen wie Hennessy, Martell oder Otard haben ihren Sitz in Cognac und verarbeiten die Erzeugnisse der rd. 60.000 ha großen Weinanbauflächen zum "Trank der Götter". Der Südwesten Frankreichs hat aber auch touristische Reize, die durch die Nähe zum Atlantik (rd. 60 km), Bordeaux oder Poitiers (rd. 100 km) noch verstärkt werden.
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