Aus Gerbers Perspektive, somit von unmittelbarer Wirkung, berichtet der Roman vom Zerstörungsgang des Oktavaners.
Beginnend im ironischen Optimismus jugendlicher Trotzhaltung endet Gerber in Hoffnungslosigkeit und Wahnsinn.
Der Roman hat viele Parallelen mit Musils \"Die Verwirrungen des Zöglings Törless\".
Wie Gerber seine Welt in der Vieldeutigkeit des Grundfaktors X, so sieht Törless diese im Mathematischen Begriff des unendlichen -1 symbolisiert.
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