Der schwarze Geiger kommt das erste Mal ins Spiel, als Manz und Marti bei ihrer Mittagspause über ihn herziehen. Er ist der eigentliche Besitzer des wilden Ackers und eine Person der gesellschaftlichen Randgruppe, ein Außenseiter. Er steht in enger Verbindung mit den Symbolen des Steins und des Ackers.
Er ist das das Sinnbild für die Ungerechtigkeit und Schlechtigkeit von den Bauern Marti und Manz, denn er ist derjenige, dem die beiden das Unrecht zufügen.
Außerdem ist er ein Symbol des Todes, der Sali und Vrenchen ihr tragisches Ende voraussagt.
Als er das erste Mal auf Sali und Vrenchen trifft, werden sie "in einem seltsamen Bann" gezogen. Er wird als ein "dunkler Stern" beschrieben. Als er mit den beiden redet, springt er auf die "feuerrote Steinmasse". Man erkennt sehr deutlich, daß er die Züge einer Teufelsfigur hat.
Zum Schluß will er ihnen einen Ausweg anbieten, doch sie lehnen ab, weil die Bürgerlichkeit Teil von ihnen geworden ist.
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