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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Schulsport gliederung


1. Drama
2. Liebe

Genaues Thema . Einleitung /> . Begriffsdefinition

. Aufgaben des Schulsports

. Sport für \"alle\"

. Pflichtfach Sport

. Stellenwert des Schulsports im Bildungs-, Ausbildungs- und Erziehungsprozess in der hoch industrialisierten westlichen Welt

. Fach \"Sport\" in verschiedenen Schulstufen

. Grundschulzeit

. Zeit an der weiterführenden Schule

. Bundesjugendspiele

. Definitionen und Strukturen der unterschiedlichen Sportvarianten

. Breitensport

. Leistungssport

. Spitzensport

. Schulsport in Abgrenzung zu Breiten- und Spitzensport

. Einflussgrößen aus dem Spitzen- und Breitensport auf den Schulsport

. Anspruch und Wirklichkeit

. Kritische Eigenreflexion

. Standpunkte

. Eigene Meinung über Sport und über das Fach \"Sport\"

. Quellenangaben





Genaues Thema



Funktion des \"Schulsports\" in der hoch industrialisierten westlichen Welt im Kontext und Abgrenzung zum Spitzen- und Breitensport.



Im folgenden Text wird immer nur von \"dem Schüler\"/\"den Schülern\" und \"dem Lehrer\"/\"den Lehrern\" geschrieben. Ich differenziere maskulin und feminin nicht.





Einleitung



Der Mensch muss sich bewegen. Bewegung fördert die körperliche und geistige Entwicklung des Menschen, ja sie ist ebenso unverzichtbar wie Essen, Trinken und Schlafen. Die Sportwissenschaft und ihre Nachbarwissenschaften haben inzwischen Erkenntnisse darüber gewonnen, wie sich motorisches Lernen schon vom Kindesalter an auf die positive Entwicklung der unterschiedlichen Persönlichkeitsbereiche auswirkt.



Die wissenschaftlichen Beobachtungen der positiven Einflussmöglichkeiten auf die Gesamtpersönlichkeit und deren Entwicklung durch Bewegungsförderung sollen in den Schulsport einfließen und für alle Kinder leicht umsetzbare Praxis werden.





Begriffsdefinition



Mit Schulsport bezeichnet man den an den öffentlichen Schulen lehrplanmäßig betriebenen Sport. Seine frühere Bezeichnungen waren \"Leibeserziehung\" und \"Schulturnen\". Schulsport ist strukturiert in Sportunterricht mit den Bereichen Pflichtunterricht, Wahlpflichtunterricht und Schulsonderturnen und in außerunterrichtlichem Schulsport mit den Bereichen Pausensport, Sportfreizeiten, Sportarbeitsgemeinschaften, Schulsportfeste und schulsportliches Wettkampfwesen, z.B. die Bundesjugendspiele. Richtlinien und Lehrpläne für den Schulsport werden von den Kultusministerien der Länder erlassen.



Grundgedanken des \"Schulsports\" für jede Stufe im deutschen Schulsystem sind:



. Aufbau/Aktivierung und Steigerung des sozialen Miteinanders

. Begeisterung für den Sport wecken

. Verbesserung der Motorik eines jeden einzelnen Schülers/Kindes

. Förderung von Physis und Psyche durch Bewegung





Aufgaben des Schulsports



\"Der Schulsport ist wesentlicher Bestandteil einer ganzheitlichen Bildung und Erziehung. Er leistet einen unverzichtbaren Beitrag für die körperliche, geistige und emotionale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler.\" (Bildungsplan NRW zum Fach Sport).



Mit dem Schulsport kommt die Schule ihrer Verantwortung für den Aufgabenbereich \"Körper und Bewegung, Spiel und Sport\" nach. Das pädagogisch Wichtige, das soziale Miteinander wird hier in der Bewegung umgesetzt. Das Fach umfasst einen wesentlichen Ansatzpunkt ganzheitlicher Erziehung: Soziale Bezüge werden durch Bewegung beeinflusst.



Schulsport soll die Entwicklung junger Menschen fördern und durch \"Bewegung, Spiel und Sport\" zur Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur beitragen. Die Begriffe \"Bewegung, Spiel und Sport\" beschreiben die pädagogisch wünschenswerte, inhaltliche Breite des Sports. Diese Breite, Gesamtheit und Offenheit soll den Blick der Jugendlichen für unsere Gesellschaft weiten, d.h., die Jugendlichen sollen ein Gespür für die Verhaltensweisen, die so genannten sozialen \"Benimmregeln\" eigenständig erkennen. Außerdem umfasst jene Bezeichnung schulrelevante Ausschnitte und für alle pädagogische, vermittelbare Erfahrungen und Qualifikationen.



In jeder Schulstufe gilt diese Aufgabe, sie ist das Ziel für den gesamten Schulsport. Er soll sowohl die individuelle Entwicklung eines jeden Einzelnen fördern als auch die Erschließung unserer Kultur durch Bewegung, Spiel und Sport vorantreiben.



Die pädagogische Leitidee des Schulsports ist unter dem Doppelauftrag vereint:



\"Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport\"



und



\"Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur\"



Die Entwicklungsförderung bezieht sich auf die Schüler, deren individuelle Entwicklung ganzheitlich durch Erfahrungen mit angepassten, sportlichen Aufgaben gefördert wird bzw. werden soll.



Außerdem werden dem Schulsport drei Aufgabenbereiche zu Grunde gelegt:



. Bewegungsfelder und Sportbereiche

. Fachliche Kenntnisse

. Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens



Diese drei Bereiche helfen, das Fach in zehn inhaltliche Bereiche zu unterteilen.



Die Schwerpunkte, bei denen neue und alte Inhalte im Spektrum des Schulsports integriert werden und eine pädagogische Gewichtung vieler Aspekte wird neu geordnet:



. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen.

. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen.

. Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik

. Bewegen im Wasser - Schwimmen

. Bewegen an Geräten - Turnen

. Gestalten, Tanzen, Darstellen - Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste

. Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele

. Gleiten, Fahren, Rollen - Rollsport, Bootssport, Wintersport

. Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport

. Wissen erwerben und Sport begreifen



Inhalte 1) und 2) verschaffen durch sportbereichsübergreifende, grundlegende Bedeutung für Entwicklungsförderung durch Bewegung Voraussetzungen für die Arbeit in den Inhaltsbereichen 3) bis 9). Die beiden ersten Bewegungsfelder können den Unterricht eigenständig bestimmen, aber auch in die weiteren sieben Bereiche integriert werden.



Die Inhaltsbereiche 3) bis 9) werden durch die Gedankenstriche halbiert. Der vordere Teil bezeichnet ein Bewegungsfeld, das sich durch typische Bewegungsanforderungen, Handlungsstrukturen, Erlebnisgehalte, soziale Bezüge und Umgebungsbedingungen bestimmen lässt. Der Teil nach dem Gedankenstrich bezeichnet die Sportart, die dem Bewegungsfeld zuzuordnen ist. Dies verdeutlicht den Bezug zum Sport außerhalb der Schule, als auch die Grenzen von Schule, die leicht zu überschreiten sind. Der angefangene Arbeitsauftrag kann vom Schüler außerhalb des Schulsports fortgeführt werden.



Inhaltsbereich 10) umfasst die Themen, die zum Erwerb der wesentlichen Kenntnisse und Einsichten wichtig sind.



Sie unterstützen die Inhaltsbereiche 1) bis 9) im theoretisch-praktischen Sinne. Der Inhaltsbereich 10) bezieht sich also auf die grundlegenden Fragen des Sports und kann somit die Entwicklung begründeter Einstellungen und die Differenzierung sozialer, fairer und materieller Werte unterstützen.



Die folgenden sechs pädagogischen, differenzierenden und akzentuierenden Perspektiven kann man den Rahmenvorgaben des Schulsports entnehmen:



. Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrung erweitern

. sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten

. Etwas wagen und verantworten

. Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen

. Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen

. Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln



Keine dieser Perspektiven darf außer Acht gelassen werden. Alles greift wie bei einem Zahnrad ineinander und nur so kann das Ziel des Schulsports erreicht werden.



Betrachtet man den Schulsport allgemein, so sollten meiner Meinung nach diese Schwerpunkte während des internationalen Sportunterrichts in allen Ländern der Erde berücksichtigt und gleich stark gefördert werden.





Sport für \"alle\"



Zunächst liegt die Verantwortung bei den Eltern, das Kind zur Bewegung anzuhalten und später dann eine geeignete Sportart zu finden. Freizeitsport soll keine Anforderung darstellen, sondern als ein Teil der Freizeit genossen werden. So soll jedes Kind lernen, Spaß an und bei sportlicher Aktivität zu haben, dem Bewegungsdrang kann nachgegeben, mögliche Aggressionen können abgebaut werden. Durch vielfältige Studien weiß man, dass sich aktive Kinder gesundheitlich besser entwickeln als inaktive. Aktive haben mehr Vertrauen in ihren Körper entwickelt. Über 80% der Kinder und Jugendlichen sind oder waren im Alter von 6-18 Jahren Mitglied in einem Sportverein. Viele Kinder sind bereits im Schuleintrittsalter in speziellen sportlichen Fertigkeiten geübt. Dabei ist beachtlich, über welch hohes Niveau an sportlichen Fertigkeiten jugendliche Snowboarder, Skater und Mountainbiker verfügen.



Anmerkung: Die Sportvereinspartizipation war zu keiner Zeit so hoch wie heute.



Die kindliche Grob- und Feinmotorik muss vor dem Eintritt in die Schule soweit ausgebildet sein, dass der Schüler ohne Probleme die Anforderungen der Schule aushalten kann. Der motorisch normal entwickelte \"Neuling\" sollte in Intelligenz, Sprache, Emotionalität, Sozial-, Lern- und Leistungsverhalten einen altersgerechten Reifungsstand haben.



Offensichtlich gibt es aber eine ständig zunehmende Zahl von Kindern mit Koordinationsstörungen und Bewegungsunzulänglichkeiten, mit Verhaltensauffälligkeiten und verringerter Lern- und Leistungsbereitschaft. Vor diesem aktuellen Situationshintergrund geht es in der Schule bei diesen Kindern( aber auch bei den so genannten normalen) vor allem um die Entwicklung der motorischen Basiskompetenzen, um die Verhinderung oder gar Beseitigung von Fitnessmängeln, von Koordinationsschwächen und von Haltungsproblemen. Sportlehrer berichten von erheblichen motorischen Leistungsdefiziten ihrer Schüler. Sportmediziner klagen über zunehmende Haltungsauffälligkeiten, Übergewicht und beginnende Zivilisationskrankheiten bei Schulanfängern.





Pflichtfach Sport



Sport ist ein Pflichtfach geworden, weil der Schulsport einen unverzichtbaren Beitrag für den Bildungs- und Erziehungsprozess der Schüler leistet. Die Verantwortlichen haben erkannt, dass Bewegungsmangel krank macht. Diesem soll der Schulsport entgegenwirken. Er soll die Aktivität fördern und sowohl Freude am Leben als auch am Lernen erhalten und festigen.



Man weiß, dass er einen unverzichtbaren Beitrag für den Bildungs- und Erziehungsprozess eines jeden Schülers leistet. Außerhalb der drei Aufgabenfelder wird jedem Schüler die Möglichkeit gegeben, körperlich-sinnliche Erfahrungen mit geistiger Auseinandersetzung zu vereinen. Somit wird ein wesentlicher Beitrag zur Einlösung des allgemeinen Auftrages der schulischen Erziehung und dem fachspezifischen Beitrag durch den Schulsport geleistet.



Das Fach \"Sport\" ist durch Offenheit und Breite der Aufgaben gekennzeichnet. Dem Schüler soll ein offenes Sportverständnis nahe gebracht werden.



Der Beitrag zur Einlösung des allgemeinen Auftrages der schulischen Erziehung und der fachspezifische Beitrag des Schulsports bilden eine Hilfe zur persönlichen Entfaltung in sozialer Verantwortlichkeit und führen die Schüler in der gymnasialen Oberstufe zu einer wissenschafts-propädeutischen Ausbildung.





Stellenwert des Schulsports im Bildungs-, Ausbildungs- und Erziehungsprozess in der hoch industrialisierten westlichen Welt



Durch das veränderte Freizeitverhalten - mit einer deutlichen Reduzierung der körperlichen Aktivität - muss dem Schulsport ein sehr hoher Stellenwert zugeordnet werden. Kinder treffen sich nicht mehr so häufig wie früher, um in Gruppen \"Fangen\", \"Verstecken\", etc. zu spielen. Das liegt zum einem an fehlenden Spielkameraden (demographische Entwicklung), zum anderen am Spielen allein oder zu zweit (Gunkel 1997). Ebenfalls hat das konsumorientierte Freizeitangebot enorm zugenommen - Fernsehen, Videos, Videospiele, Gameboy, Computer, etc. Alles kann allein zu hause und im Sitzen, zuhause durchgeführt werden. Balster (1991) spricht von einer von Erwachsenen einbetonierten Mitwelt der Kinder, die sich als äußerst bewegungsunfreundlich erweist. Demnach müssen Kinder ihre Bewegung auf enge Räume beschränken. Diese ungünstigen Rahmenbedingungen beeinflussen die motorische Entwicklung der Kinder negativ (Baur 1989 a u. b).



Es ist berechtigt, dass sich der Sportunterricht der Legitimationsfrage stellen muss. Wenn allerdings akzeptiert wird, dass Bewegungsmangel, Haltungs- und Fitnessprobleme der Schüler zur Zunahme tendieren und dass negative Folgen für die heranwachsende Generation abgeleitet werden können, dann erhalten die Argumente \"pro Sportunterricht\" ein anderes Gewicht. Man beachte: nicht nur körperliche und motorische Aspekte spielen eine Rolle. Die positiven, sozial-emotionalen Auswirkungen des Sports sind ebenfalls wichtig.



Unsere Vorfahren brauchten ihre Körper, um ihre Existenz zu sichern. Dies galt für den Jäger in der Steinzeit wie es für den Industriearbeiter gilt. Unsere Vorfahren waren im Alltag körperlich fit, sie konnten aber nicht turnen, Volleyball spielen oder Skilaufen.



Sport, ein Luxusprodukt der Wohlstandsgesellschaft, spielte damals in Europa und heute in den so genannten \"Dritte Welt Ländern\" keine wesentliche Rolle. In den hoch entwickelten Ländern gilt Sport als ein wichtiges Spiegelbild der Leistungsgesellschaft. Es werden erhebliche Mittel aufgewendet, um diese Leistungsfähigkeit im Sport zu demonstrieren. Dieser Erfolg wird jedoch durch das gesellschaftliche Phänomen der \"Haltungs-, Fitness- und Sportschwächen\" von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gefährdet.



Für den Motoriker oder Bewegungsfachmann spielt es keine Rolle, ob er die motorische Leistungsfähigkeit unter dem Blickwinkel der sportlichen Leistung oder der körperlichen Anforderungen in der Freizeit, der Arbeit oder des Alltags analysiert.



Vom Schulsport wird erwartet, dass er die gesamtgesellschaftliche Situation verbessert, die Verkümmerung wichtiger Fähigkeiten, die Unsportlichkeit und das körperliche Unwohlsein stoppt. Der Schulsport allein kann dies nicht leisten. Er kann versuchen, jungen Menschen Hinweise mit auf ihren Lebensweg zu geben, jedoch ist danach jeder Mensch für sich selbst und seinen Gesundheitszustand verantwortlich. Im Kindheitsalter sollten Eltern und Familie ihren Teil dazu beitragen.



Wenn jeder Schüler die Idee des Schulsports beherzigte, könnte der Unterricht einen wesentlichen Beitrag zur Veränderung der gesamtgesellschaftlichen Lage von Kindern und Jugendlichen leisten.



Leider wird dem Schulsport die gleiche Zeit wie jedem anderen Schulfach zugeteilt. Das Fach Sport hat, wie oben erwähnt, ein ziemlich breites Spektrum, muss sowohl die praktische als auch die theoretische Seite in dieser wie mir scheint kurzen Unterrichtszeit gerecht werden. Zu schaffen ist dies kaum.



Es ist zu hoffen, dass der Schulsport durch die laufenden, zahlreichen und viel versprechenden Aktivitäten und Kooperationsansätze zwischen Gesundheitsämtern, Schulen und den Kultusministerien (z.B. Schulsportoffensive Baden-Württemberg 2000) in Zukunft einen höheren Stellenwert erreicht. Gemeinsames Ziel ist es, allen Kindern trotz des ver- änderten Freizeitverhaltens eine ausreichende Bewegungsförderung durch die Schule zu ermöglichen. Die Förderung des Schulsports würde dadurch eine bedeutende Maßnahme zur Gesundheitsprävention. Vielleicht sollte sich die westliche Welt dem asiatischen Vorbild annähern, das zur Gesund- und Leistungserhaltung der Gesellschaft kollektive Gymnastikübungen im allgemeinen Tagesablauf eingebaut hat.





Fach \"Sport\" in verschiedenen Schulstufen





Grundschulzeit



Von der Grundschulzeit an wird das Fach Sport mit drei Wochenstunden angeboten. Zwar unterrichtet meistens der Klassenlehrer die Schüler in dieser Zeit, und der ist in der Regel fachfremd - doch wird hier die Basis für die Leitideen des Schulsports gelegt. In der Grundschule werden sportliche Ereignisse in Gruppen durchgeführt. Bewegung, Spiel und Spaß sind hier unverzichtbare Bestandteile des Sportunterrichts. Dabei stehen die Förderung körperlicher Fitness, Freude an Bewegung, aktive Mitarbeit, soziales Verhalten und das Sammeln persönlicher Erfahrungen beim Sport im Mittelpunkt. Das Angebot an Abwechslung reicht von Bodenturnen, über Ballspiele wie Völkerball, Brennball etc. bis zum Schwimmunterricht. Auch psychomotorische Übungen werden eingebaut - wie z. B. der Umgang mit Rollbrettern, Hüpfbällen, Gymnastikbändern. Spaß am Spielen, an der Bewegung wird groß geschrieben.



Die Grundschüler haben in diesem Unterricht die Möglichkeit, sich austoben zu können. Die Bewegung stärkt die Aufmerksamkeit für die folgenden Unterrichtsstunden. Außerdem tragen die Sportstunden ganz besonders zur sozialen Integration aller Kinder bei und verhelfen der Klasse zur Gruppenfindung und bei der Entwicklung eines \"Wir\"-Gefühls. Der Lehrer kann dabei beobachten, wie weit jedes Kind in seiner motorischen und sozialen Entwicklung ist.





Zeit an der weiterführenden Schule



Auch in weiterführenden Schulen gibt es den Drei-Wochenstunden-Rhythmus für den Schulsport. Ob an Gymnasium, Haupt- oder Realschule, die Richtlinien sehen die gleiche Anzahl an Wochenstunden vor.



Der Schulsport wird an weiterführenden Schulen von fachlich ausgebildeten Lehrkräften unterrichtet.



Das Angebot bezieht sich wieder auf den Grundgedanken, auf das \"Motto\" \"Bewegung, Spiel und Sport\", aber die Frage nach der motorischen Entwicklung ist nun sekundär geworden. Die Verknüpfungen des Sports mit dem sozialen Miteinander bekommen eine größere Bedeutung. Zunächst sind noch Spiele wie Völker- oder Brennball aktuell. Die Lehrer legen aber größeren Wert auf Schwerpunkte von Themen wie die Entwicklung und die Fähigkeit z.B. beim Volleyball an sich zu arbeiten. Das Angebot der Themen scheint durch die vielen Möglichkeiten von sportlicher Aktivität unbegrenzt. Der Arbeitsauftrag kann durch verschiedene Sportarten wie z.B. Inlineskating, Schwimmen, Laufen, Radfahren, Aerobic, Tanz, Hand-, Basket-, Fuß-, Volleyball, Badminton und Tennis variiert werden. Ungünstiger Weise ist der Arbeitsauftrag meist für ein Quartal angesetzt, so dass Schüler und Lehrer am Ende der Unterrichtsreihe zwar ein Fazit aus den gewonnenen Fähigkeiten ziehen können, aber die Sportart niemals vollständig erlernt werden kann.





Bundesjugendspiele



Mit der Erkenntnis, dass Bewegung positiv und förderlich für die Schüler ist, eine Abwechslung in den Schulalltag bringt und Spaß macht, nehmen Schulen an den Bundesjugendspielen teil.



Diese sind zunächst vom Bundesministerium des Innern, dann vom Gesundheits- und Sozialministerium eingeführt worden. Sie werden unterteilt in die Sommer- und die Winterbundesjugendspiele. (SBJ/WBJ)



Zu den SBJ gehören der leichtathletische Mehrkampf, der Drei- bzw. Vierkampf und wahlweise Schwimmen. Die SBJ sollen bis zum 30.9. eines jeden Jahres abgeschlossen sein.



Bei den WBJ geht es um einen Gerätevierkampf; sie sollen bis zum 31. 3. abgeschlossen sein. Alle Jugendlichen aus den Bundesstaaten der BRD werden zum Wettkampf aufgefordert. Hier geht es ausnahmsweise nicht um Notengebung, sondern um den wettkampflichen Geist des Sports. Die Sieger erhalten Urkunden, die vom Kultusminister des Landes und vom Präsidenten des DSB unterzeichnet sind.



Die Bundesjugendspiele sind vergleichbar mit dem Sportabzeichen, das im Breitensport verliehen wird, an dem ausnahmslos alle Menschen vom Kind bis zum Alten teilnehmen können.





Definitionen und Strukturen der unterschiedlichen Sportvarianten





Breitensport



Mit Breitensport werden weit verbreitete Sportarten bezeichnet bzw. Sport, der von großen Bevölkerungsschichten betrieben werden kann. Breitensport ist die vorwiegend in Vereinen organisierte, wettkampforientierte Sportausübung, die einen möglichst großen Teil der Bevölkerung zu sportlicher Betätigung führen soll.





Leistungssport



Der Leistungssport steht im Unterschied zu Freizeit- und Breitensport als eine Art sportlicher Betätigung, bei der eine hohe Leistungsfähigkeit als Ziel angestrebt wird. Leistungssport setzt ständiges Training voraus. Erfolgreiche Leistungssportler bezeichnet man auch als Spitzensportler.





Spitzensport



Nach der Definition des Leistungssports bezeichnet man mit Spitzensport den oberen Bereich des Leistungssports. Spitzensport wird auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene mit dem Ziel der absoluten Höchstleistung betrieben - anders als im Breitensport und Freizeitsport.



Spitzensportler unserer Gesellschaft haben manchmal den eigentlichen Sinn des Sports und die sportliche Idee des Miteinanders verloren. Sie wollen das große Geld verdienen. Diese Spitzensportler wirken wie Vorbilder - haben aber falsche Voraussetzungen und Ideale. Zu einer solchen Fehlorientierung darf es im Schulsport niemals kommen!



Die oben genannten Definitionen machen klar, dass Schulsport ein Wegbereiter des Breitensports ist oder als solcher bezeichnet werden könnte.





Schulsport in Abgrenzung zu Breiten- und Spitzensport



Da es in Deutschland die Schulpflicht für jedes Kind gibt und das Fach Sport vom ersten bis zum dreizehnten Schuljahr erteilt wird, müssen/dürfen alle Sechs- bis Sechzehnjährigen bzw. Achtzehnjährigen daran teilnehmen - nach einem vom Kultusministerium festgelegten Curriculum. Dieser Plan gibt vor, was gelernt, was im Fach Sport behandelt werden muss, lässt aber auch Spielräume für die jeweiligen Entscheidungen der Lehrer. Am Ende eines Halbjahres werden die Leistungen der Schüler vom Lehrer benotet. Hierdurch entsteht ein gewisser Druck auf die Schüler, gute Leistungen zu erbringen wie bei jedem anderen Schulfach auch. Diesen Leistungsdruck bzw. eine Form der Benotung für erbrachte Leistung gibt es im Breitensport nicht. Dort setzt sich der einzelne Sportler womöglich selber unter Druck, weil er seine Leistungen verbessern möchte, oder aber er fühlt sich vielleicht durch die Gruppe, mit der er trainiert, und ihrem Können unter Druck gesetzt. Meines Erachtens kann es im Breitensport aber immer nur um den Gedanken der Motivierung zum Sport, um die Anleitung zur Steigerung der je individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten gehen. Vom Trainer darf kein Druck ausgehen!



Im Schulsport geht es neben den Leistungen auch um das \"soziale Miteinander\". Wer in diesem Unterrichtsfach nur auf sich selber achtet, keine Rücksicht auf seine Mitmenschen nimmt und sich den Bedingungen der Gruppe nicht anpassen kann, wird im Schulsport höchstens einen \"halben Blumentopf\" gewinnen. Der Schulsport hat den Auftrag, bewusste Werteentwicklung und moralische Kompetenz zu fördern. Er soll die eigentliche Idee des Sports zu einer konkreten Wirklichkeit im (sportlichen) Leben machen und sie nicht durch sportfremde Ideen verändern oder gar ersetzen.



Der Schulsport darf nicht beeinflusst werden durch Sponsoren, die Medien und die Politik. Unfairness, Erfolgssucht, Professionalisierung, Doping und ein gebrochenes Regelwerk haben im Schulsport nichts zu suchen; die Lehrer müssen negative Einflüsse sofort im Keim ersticken. Ihr Ziel muss sein, Kinder durch den Sport zu fairen, gerechten, verantwortungsbewussten Mitmenschen zu erziehen.





Einflussgrößen aus dem Spitzen- und Breitensport auf den Schulsport



Auf den Schulsport hatte der Spitzensport immer schon großen Einfluss: was gerade angesagt und sinnvoll erschien, fand seinen Weg irgendwann, dann aber umso stärker, auch in den Schulsport. Viele Anreize und Ideen kamen aus den Spitzen- und Breitensportarten. Anfangs, nach dem Krieg, wurde der Sportunterricht noch nach alt bekanntem Muster praktiziert - nach dem harmonischen, ganzheitlichen Menschenbild der Weimarer Zeit. Im Laufe der Jahre und im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs zogen auch hier die neuen pädagogischen Erkenntnisse mit ein - es war von nun an die Rede vom Leistungsprinzip im Schulsport. Es ging nicht mehr nur um die körperliche Ertüchtigung der Schüler, nein vielmehr auch um das Erfolgserlebnis im Wettbewerb mit den anderen Schülern. Zu nennen ist hier unter anderem das Programm welches Ende der Sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts einsetzte: Jugend trainiert für Olympia. Hier war es mehr der Spitzensport in Form der Olympiade 1972 von München, die einen prägenden Einfluss ausübte.



Als sicher größtes und Bekanntestes Beispiel für den Einzug des Spitzen- und Breitensports in den Schulsport kann man den Fußball anführen. Fußball wurde mit der Zeit immer interessanter und zog mehr Menschen in den Bann als manch andere Sportart. Dies erkannten auch die damaligen Pädagogen und setzten den Fußball als festen Bestandteil in den Schulsport ein - heute ist diese Sportart aus dem Schulsport nicht mehr wegzudenken.



In den folgenden Jahren tauchte im Schulsport der Begriff Lernzielorientierung auf - der Schulsport wurde anders geplant und mit einem neuen Lehrplan versehen. Fortan ging der Unterricht auch auf die unterschiedlichen Begabungen und Neigungen seiner Schüler ein, es wurde differenziert.



Im heutigen Differenzierten Schulsport ist eine schier unendliche Fülle an Sportarten möglich - es wird alles angeboten, was gut und gängig ist: Traditions- und Trendsportarten, Bewegungskünste und so genannte New Games, Wettkampf- oder Gesundheitssport - manches aus Breiten- und Spitzensport ist möglich.



Das größte Problem liegt vermutlich am Zeitmangel, mit dem das Fach Sport an unseren Schulen auskommen muss. Noch nie zuvor wurden neue Erkenntnisse und neue Trends aus dem Spitzen- und Breitensport und aus den allgemeinen neuen Ansichten über körperliche Ertüchtigung und Erziehung von Kindern in einem derartigen Aufkommen in den Schulsport eingebracht. Der allgemein hohe Anteil am Interesse der Bevölkerung an eben diesen Sportarten macht sie überdies schulsportfähig und den Weg bereit, in den Lehrplan des Schulsports zu gelangen.



Die Frage ist nur, ob diese Dynamik weiterhin bestehen bleiben kann oder ob sie in den kommenden Jahren ausgebremst wird. Die Probleme der leeren Kassen der Kommunen und des Staates ziehen bereits jetzt Einstellungsstopps für neue Sportlehrer nach sich oder machen Einkäufe neuer Sportgeräte nahezu unmöglich.





Anspruch und Wirklichkeit



Man kann sicherlich davon ausgehen, dass jeder Sportunterricht auf die Leitideen gestützt ist, aber definitiv nicht alle genannten Aspekte in die Tat umgesetzt werden können. Es ist eine Frage der Klasse bzw. des Sportkurses, wie stark auf einzelne Aspekte eingegangen wird und wie sehr die Gruppe diese Aspekte in Anspruch nehmen kann, um an ihnen zu wachsen. Im Gegensatz zu anderen Fächern kann im Sportunterricht mehr Rücksicht auf die Fähigkeiten der Einzelnen genommen werden. Die soziale Erziehung aller Schüler wird angesprochen und fachimmanent eingefordert. Jeder in der Gruppe kann an bemängelten Aspekten individuell arbeiten, wobei der Lehrer mit seinem psychologischen Wissen wegweisend eingreift und hilfreich unterstützt.



Des Weiteren wird gefordert, dass die im Alltag inaktiven Kinder von der Schule stärker in Bewegung gebracht werden, um Körperorgane zu stärken und die Motorik zu fördern. Die heutige Jugend lebt unter ständiger \"Spannung\", ist folglich nervös und kann aggressiv reagieren, ohne diese Aggressivität kanalisieren zu können. Diese Spannungen sollen durch intensives Bewegen oder besondere Entspannungsübungen abgebaut werden.



Durch den Schulsport sollen beim Kind und Jugendlichen pädagogisch-selbstbewusste eigene Ideen für ein dauerhaftes gesundheitsförderliches, sportliches Bewegen entwickelt werden, entsprechend dem derzeitigen gesundheitswissenschaftlichen Erkenntnisstand.



Diese vielen Anforderungen sind hochgesteckte Ziele für den Sportunterricht und können meistens nur ansatzweise erreicht, sollten aber dennoch nicht aufgegeben werden. Meinem Erachten nach müsste es noch viel mehr Sport- und Bewegungszeiten im Laufe eines Schulmorgens geben. Denn Bewegung fördert Körper, Seele und Geist.





Kritische Eigenreflexion





Standpunkte



Die folgenden sechs Punkte spiegeln meine Meinung:



. Es gibt immer weniger Kinder, die motorisch richtige bis hervorragende Leistungen erbringen und immer mehr inaktive Kinder mit motorischen Leistungsschwächen.

. Aktivität und Fitness der Kinder und Jugendlichen, absolut betrachtet, werden im Zeitverlauf weiter abnehmen.

. Die motorische Entwicklung im Kindesalter und die Herausbildung der alltagsrelevanten körperlichen Fähigkeiten ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe aller Erziehungsinstitutionen und damit nicht allein auf die Schule und auf den Sportunterricht begrenzt.

. Der Sportlehrer sollte Berater für alle Fragen von Sport, Bewegung und Gesundheit in der Schule sein. Er benötigt Kenntnisse über eine angemessene Sport- und Bewegungsförderung der Kinder.

. Unverzichtbar scheint mir die Bereitschaft des Sportlehrers für außersportliche Jugendarbeit zu sein.

. Sport in der Schule kann weit über den Sportunterricht hinaus das Bild einer Schule prägen und das Schulprofil bestimmen.





Eigene Meinung über Sport und über das Fach \"Sport\"



Die Frage, ob Sport ein bzw. kein Pflichtfach sein soll, ist meiner Meinung nach vollkommen indiskutabel. Sport und Bewegung müssen sein. Aus Erfahrung im Gespräch mit anderen Menschen weiß ich, dass einige glauben, ein Drei-Minuten-Sprint bis zur Bahn reiche aus, um dem Körper die tägliche Bewegung zu geben. Ich habe, wenn auch erst spät, gelernt, dass eine Bewegungshandlung erst durch den Sinnzusammenhang zu einer sportlichen, wie z.B. ein Lauf auf der Aschenbahn, wird. Hierbei geht es nicht bloß darum, die S-Bahn oder eben in diesem Fall die Ziellinie zu erreichen, sondern darum, die eigenen körperlichen Fähigkeiten, Herz, Kreislauf, Muskulatur, Gewandtheit und Geschicklichkeit zu fördern. Man trainiert die Ausdauer; der Körper macht einen biologischen Vorgang während der sportlichen Aktivität durch und die Muskeln werden beansprucht.



Folgendes Beispiel stimmt mich nachdenklich:



1995 erschien in der \"Zeitschrift für Gesundheitspsychologie\" ein Bericht von zwei Gesundheitswissenschaftlern aus der Schweiz, Röthlisberger und Calmonte (Röthlisberger/Calmonte 1995). Sie hatten untersucht, wie gut oder schlecht die Gesundheit und gesundheitliche Befindlichkeit einer größeren Gruppe von Jugendlichen war. Dazu hatten sie zunächst zwei Untergruppen gebildet. Die eine Untergruppe umfasste die Jugendlichen, die in einem Sportverein waren, die andere Untergruppe waren Nichtmitglieder.



Das Ergebnis: Die Sportvereinsmitglieder erwiesen sich - gemessen an Aussagen zur körperlichen und seelischen Beschwerdenfreiheit - als signifikant gesünder als die Gruppe der Nichtmitglieder.



Aber das Denken \"Das wussten wir schon immer\" ist hier falsch, denn die Zusatzinformation fehlt: Die Wissenschaftler hatten die Gruppe der Nichtmitglieder noch einmal unterteilt. Eine Gruppe mit Jugendlichen, die zwar keinem Sportverein, aber irgendeiner anderen Vereinigung für Jugendliche angehörten (z.B. CVJM, Gewerkschaftsjugend, Jugendfeuerwehr), und in eine zweite Gruppe ohne jede Bindung an eine Vereinigung. Und nun das, was nachdenklich macht: Die Gruppe der Jugendlichen mit einer anderen Vereinsbindung erwies sich als faktisch genau so gesund wie die Gruppe der Sportvereinsangehörigen, und das, obwohl ihre Mitglieder keinen Sport trieben.



Dieses Beispiel schreit gerade zu nach einer Erklärung - welche im \"neuen Denken\" über Gesundheit zu finden ist, aber auch die Frage nach Bewegung allgemein scheint hier hilfreich zu sein. Es ist klar, dass Menschen, die sich bewegen (z.B. bei der Jugendfeuerwehr) gesünder sind, als Menschen, die ihren Alltag auf der Couch verbringen. Der \"Trend\" tendiert wieder zum gesunden Denken hin.



Das ist ein erstaunliches Ergebnis, denn offensichtlich scheint nicht nur die Bewegung Menschen gesund zu halten, sondern auch soziale Kontakte.



Eine andere Frage, die mich beschäftigt, ist: Was lässt Menschen trotz oft außerordentlicher Belastungen gesund bleiben? Ich meine, wir sind auf einer falschen Spur, wenn wir ständig danach suchen, wie wir Risikofaktoren vermeiden oder wie wir sie - z.B. durch Vollwertkost oder sportliche Betätigung - kompensieren können. Wenn wir immer nur auf die Risikofaktoren blicken, erscheint uns die Welt schließlich so voller Gefahren, dass wir resignierend feststellen, was schon einst ein Sponti an die Berliner Mauer gesprüht hat: Leben schadet der Gesundheit.



Der Pseudo-Jogger, der mit hochrotem Kopf hechelnd und mit ständigem Blick auf die Uhr, läuft, steht exemplarisch für Menschen, die meinen, sich immer und überall möglichst hohe Leistungen abverlangen zu müssen. Damit schaden sie ihrer Gesundheit eher als ihr zu nutzen. Oder er steht, etwas ironischer ausgedrückt, für die, die mehr für ihre Gesundheit tun, als selbst die beste Gesundheit auf Dauer aushalten kann.



Ich denke, kein halbwegs informierter Mensch kann heute noch behaupten, jede Art des Bewegens, Spielens oder Sporttreibens sei gesund. Sport ist gesund. Aber nur, wenn er in angemessener Weise betrieben wird. Diese richtige Art und Weise bietet der Schulsport.

 
 

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