Heinrich Lee verliert früh seinen Vater und muss wegen eines Jugendstreiches
vorzeitig in die Realschule verlassen. Er will anfangs Maler werden,
beschließt aber nach langer Warte-zeit, in einem bürgerlichen Beruf für die
Gemeinschaft seines Volkes zu arbeiten. Heinrich stirbt nach dem Tod der
Mutter, für den er sich aufgrund seines langen Fernbleibens von zu Hause
verantwortlich fühlt.