DER SYMBOLISCHE KAMPF VON TIEREN
Viele Erkenntnisse über den symbolischen Kampf stammen aus Experimenten mit Tieren. Artgenossen werden fast nie getötet.
z.B.: Der symbolische Kampf von Hunden beginnt mit Knurren und schnappen, um einen Kampf auf Leben und Tot vorzutäuschen. Gewinner des Kampfes ist der energischere und aggressivere Hund.
Der Verlierer legt sich auf den Rücken und bietet seine Kehle dar. Der Sieger steht einige Zeit über ihm, knurrt und fletscht die Zähne. z.B.: Wenn bei Rehböcken in der Brunft der Kampf zu ernst wird lassen sie ihren Zorn an den nächsten Bäumen aus. Tiere stellen ihre Beziehung in Pantomimen dar, von denen manche erlernt und vererbt sind.
DER REVIERZWANG
Der Reviersinn ist nach Ardej genetisch bedingt und unabänderlich und hängt mit der Fortpflanzung zusammen.
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